- Seite 1:
Überschuldung in Deutschland zwisc
- Seite 4 und 5:
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einhe
- Seite 6 und 7:
das Armutspräventionsprogramm des
- Seite 8 und 9:
2.1.5 Kreditvergabepraxis .........
- Seite 10 und 11:
5.2.2.5 Verschuldungshöhe ........
- Seite 12 und 13:
Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Entwi
- Seite 14 und 15:
Tabellenverzeichnis Tab. 1: Verwend
- Seite 16 und 17:
For 1999 we have a new estimation o
- Seite 18 und 19:
Unemployment In 1999 there are 2.75
- Seite 20 und 21:
In 43% of the overindebted househol
- Seite 22 und 23:
Kurzfassung des Gutachtens Das Bund
- Seite 24 und 25:
Weise auf die Chancen und Risiken d
- Seite 26 und 27:
ner schriftlichen Erhebung beteilig
- Seite 28 und 29:
Maß an zusätzlicher Kompetenz und
- Seite 30 und 31:
• Wertewandel, z.B. durch Individ
- Seite 32 und 33:
• Kinder werden in Familien verso
- Seite 34 und 35:
eingeschränkt. Eher selten gelingt
- Seite 36 und 37:
Zinsverpflichtungen stellt eine wes
- Seite 38 und 39:
toren aufgegriffen worden, u.a. wur
- Seite 40 und 41:
Die Entwicklung spezifischer Angebo
- Seite 42 und 43:
Die gescheiterten Fusionen zwischen
- Seite 44 und 45:
Ein weiteres sichtbares Zeichen der
- Seite 46 und 47:
0.1 Methodische Anlage des Gutachte
- Seite 48 und 49:
Als Quellen berücksichtigen wir:
- Seite 50 und 51:
Im letzten Kapitel werden die Ergeb
- Seite 52 und 53:
62% sind dagegen der Auffassung, da
- Seite 54 und 55:
Abb. 2: Verschuldungsmodell 26
- Seite 56 und 57:
dass rund 2 Millionen Käufer im Ja
- Seite 58 und 59:
Kredite werden in Ostdeutschland vo
- Seite 60 und 61:
Mit Ausnahme der Jahre 1991 und 199
- Seite 62 und 63:
1.4 Das Konsumentenkreditvolumen au
- Seite 64 und 65:
Auf die klassischen Formen des barg
- Seite 66 und 67:
1.6 Zusammenfassung Bei der Heterog
- Seite 68 und 69:
2 Überschuldung∗ Im Folgenden we
- Seite 70 und 71:
Die Lebenslage eines Haushalts ergi
- Seite 72 und 73:
Wie anhand unseres Überschuldungsm
- Seite 74 und 75:
2.1.1 Ökonomische Ressourcen Die
- Seite 76 und 77:
Tab. 7: Einkommensschichtung: Priva
- Seite 78 und 79:
Tab. 9: Einkommensschichtung: Priva
- Seite 80 und 81:
gen zu lassen, versuchen viele Fami
- Seite 82 und 83:
Die Individualisierung in der Gesel
- Seite 84 und 85:
2.1.5.1 Verbraucherkreditgesetz Am
- Seite 86 und 87:
haftung wegen einer Erweiterung der
- Seite 88 und 89:
Zur Zeit bleibt die wirksamste Mög
- Seite 90 und 91:
10,5% 1998 1995 1990 1985 1980 9,3%
- Seite 92 und 93:
Tab. 11: Soziodemographische Merkma
- Seite 94 und 95:
zielle und soziale Absicherung des
- Seite 96 und 97:
che der Schuldner, eine gütliche E
- Seite 98 und 99:
2.4 Überschuldungskarrieren Prinzi
- Seite 100 und 101:
oder nur noch mit beträchtlichem A
- Seite 102 und 103:
Vor diesem Hintergrund besteht desh
- Seite 104 und 105:
3 Anzahl der überschuldeten Hausha
- Seite 106 und 107:
mal von Überschuldung ist. Bereits
- Seite 108 und 109:
Abb. 15: Überschuldungsindikatoren
- Seite 110 und 111:
Antwort verweigert bin in echter fi
- Seite 112 und 113:
Einer solchen abgeschriebenen Forde
- Seite 114 und 115:
werden (wobei nicht bekannt ist, wi
- Seite 116 und 117:
Da in vielen Statistiken Ost- und W
- Seite 118 und 119:
überschuldeten bzw. von Überschul
- Seite 120 und 121:
gen hat sich von 3,2 Mio. (1994) ü
- Seite 122 und 123:
3.2.4 Energieschulden Ebenso wie Mi
- Seite 124 und 125:
Um aktuellere Daten zu der Anzahl
- Seite 126 und 127:
Wert 7,9 % für Westdeutschland (La
- Seite 128 und 129:
Trotzdem befinden sich unter den ru
- Seite 130 und 131:
3.3 Schätzung der Anzahl der über
- Seite 132 und 133:
Tab. 20: Entwicklung der Ver- und
- Seite 134 und 135: schätzte die Anzahl der überschul
- Seite 136 und 137: 4 Bewältigungsstrategien∗ Übers
- Seite 138 und 139: Die Finanzberatung findet in der ei
- Seite 140 und 141: 4.3.2 Beziehung zwischen Klient und
- Seite 142 und 143: 1996:86f). Konzeptionelle Überlegu
- Seite 144 und 145: 4.3.5 Professionalisierung der Schu
- Seite 146 und 147: Tab. 23: Entwurf eines Curriculums
- Seite 148 und 149: Vorrang haben und das im Vergleich
- Seite 150 und 151: Abb. 20: Ablauf des Verbraucherkonk
- Seite 152 und 153: • Zahlungen zur Befriedigung der
- Seite 154 und 155: ichtsurteile deuten darauf hin (Win
- Seite 156 und 157: 5 Situation der Schuldnerberatung i
- Seite 158 und 159: 5.2.1 Schuldnerberatungsstellen 5.2
- Seite 160 und 161: Nur dreizehn Prozent der Stellen si
- Seite 162 und 163: Thema Geld sehr wichtig für Jugend
- Seite 164 und 165: zur Überschuldung führen. Obschon
- Seite 166 und 167: Quelle: Erhebung bei Schuldnerberat
- Seite 168 und 169: schulden in Form von Miet- und/oder
- Seite 170 und 171: 5.3.1 Alter Die Altersstruktur der
- Seite 172 und 173: Es zeigt sich im Zeitvergleich eine
- Seite 174 und 175: 5.3.5 Gläubigeranzahl Die relativ
- Seite 176 und 177: Haushalte (klassische Armutsschuldn
- Seite 178 und 179: Lohn/Gehalt Sozialhilfe Arbeitslose
- Seite 180 und 181: 5.4.5 Gläubigeranzahl Die Entwickl
- Seite 182 und 183: 5.6 Auswirkungen des Verbraucherins
- Seite 186 und 187: ens die falsche Verfahrensart gewä
- Seite 188 und 189: In Berlin hingegen werden die gesam
- Seite 190 und 191: 5.7.1 Verfahrenskosten und Zugang m
- Seite 192 und 193: kostenhilfe für die Schuldner gün
- Seite 194 und 195: 6 Zusammenfassung und Empfehlung Wi
- Seite 196 und 197: Zu befürchten ist für die Zukunft
- Seite 198 und 199: • Die Kreditwürdigkeitsprüfung
- Seite 200 und 201: Zahlen über den Umfang von Mietsch
- Seite 202 und 203: Bundesministerium für Familie und
- Seite 204 und 205: Hagen v. der, Hans (1999): Wenn die
- Seite 206 und 207: Korczak, Dieter (1999a): Familien -
- Seite 208 und 209: o.V. (1998a): Ursachen und Wirkunge
- Seite 210 und 211: Schütz, Michael (2000): Das Modell
- Seite 212 und 213: Wissenschaftlicher Beirat für Fami
- Seite 214: Nr. Nummer NRW Nordrhein-Westfalen