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Investition in Innovation: „Wir machen KDV-Diesel”
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Das Patent
Diese einfache Formulierung sagt bereits aus, worum es
geht: Der Investor beteiligt sich an einer sogenannten „KDV-
Anlage“. Nach dem von Dr. Christian Koch entwickelten und
patentierten Verfahren der Katalytischen Drucklosen Verölung
(KDV-Verfahren) wird darin Dieselkraftstoff und Dieselöl
aus fast allen organischen Eingangsstoffen produziert.
Alleiniger Inhaber des Patentes zum genannten KDV-Verfahren
(deutsches Patent Nr. 10 2005 056 735 vom 10.08.2006)
ist Dr. Christian Koch – er verfügt damit über das notwendige
Know-how und die Erfahrung, um eine solche Anlage
zu realisieren, und zwar mit den in diesem Prospekt genannten
Leistungsdaten und Qualitätsmerkmalen. Kein anderer
Anbieter auf dem Markt ist zurzeit in der Lage, eine auch nur
annähernd vergleichbare Technologie anzubieten.
Unter den heutigen politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen
kann der Investor davon ausgehen, dass
er mit seinem Investment eine nachhaltige, sichere und
hohe Rendite erzielen wird.
Alles spricht für ein Investment in die konkurrenzlose
KDV-Technologie:
Die Basis: Das KDV-Produktionsverfahren ist ausgereift,
im Dauereinsatz erprobt und absolut umweltfreundlich.
Das Know-how: Dr. Christian Koch, Alleininhaber des
umfassenden Patents Nr. 10 2005 056 735, ist mit uns
eine faire und umfassende Technologie-Partnerschaft
im Rahmen eines exklusiven „Technology Partnership
Agreements“ eingegangen.
Der Vorteil: Das von Dr. Koch patentierte KDV-Verfahren
hat im Vergleich zu allen anderen Technologien mit
Abstand die höchste Energieeffizienz.
Der Markt: Beim heutigen Erdölpreis ist es ein wesentlicher
Faktor, dass KDV-Diesel ohne Subventionen oder
Fördermittel mit guten bis sehr guten Gewinnaussichten
produziert werden kann.
Der Bedarf: Allein in Deutschland besteht ein rechnerischer
Bedarf für rund 10.000 Standard-KDV-Anlagen.
Die Entwicklung: Nach erfolgreicher Erstgenehmigung
wurden bereits 40 Projektstandorte in Deutschland vorevaluiert.
Die Flexibilität: KDV-Anlagen können dezentral eingesetzt
und stufenweise an den tatsächlichen Bedarf
angepasst werden. Die Verarbeitung ist auf unterschiedliche
Einsatzstoffe auslegbar.
Die Materialien: Praktisch alle organischen Eingangsstoffe
können zu hochwertigem Dieselkraftstoff verarbeitet
werden.
Die Nachfrage: Wir produzieren für den wohl größten
Markt der Menschheitsgeschichte: den Energiemarkt.
„Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, den bestraft das Leben.”
Michail Gorbatschow