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H4I e cH:'enl a ndschaf' deI' 'Wes t b a ar.ang1enommen werden w'u.chsen schon, vor der Landnahme durCh de'n. M,en-,sehen m der N'aehbarschaft und siedelten s.päter auf die Steinriegel über ~Dort konnten sie si.ch b,is h,eute ha1te-n" während sie im da,zwischenliegen,­den Kulturland versCh"randen ..Die Lebensbedin,gungen, die sie am neuen Standort finden., sind in v.erschl,edenerBezieh,ung eigentümlich ~ es fä.llt nicht schw'er sich von ihneneine Vorstellung zu bilden ~ Eine Hecke ist i.m, Grunde nichts an,deres als einWaldrand ohne 'Waldinneres, das Hecken- und Schleheng,äu ein ühe,rgroß,erWaldr.and, von Menschen in die Ä.cker gestellt , die' sie auf ,Kosten des Waldiesgerodet habe'n. Aus dem Zusa.m.:mentreffen. von Waldrand und Ackerentsteht d'erBauplan de'f Heckenlandschaft.Am Waldrand empfangen die Pflanzen mehr Licht als i:m Inneren. WennHeck:en aus 'Wald. entstehen; verschiebt sich das Kräft.everhältnrs zVlisch,enschattensuch.enden und ichtbedürftigen Pflanzen, das u'nt1er einem Kronen,­dach den Lichtpfianzen e 'ntgeg 'enwirkt~ Wenn sich hohe. stark schattendeBä.ume , z. B,. Buchen oder Fichten zusa,mmenschließen geraten die' Lichtpflanzensogar ganz 'lns Hintertreffen und gehen his auf unscheinbareKümm,e,rlinge zurück. Indes verschwinden sie nicht so bald und w'en.n Windwurf'oder Schneebruch die 'B,äum,e lichten t erstarken sie wied,er. In denHecken andererseits~ die dem Licht frei ausgesetzt sind ,gerät eine elnseitige,Ausles:e der lichtbedtirftig,en Pfanzen, die sich im Wa.1de gerad,e noch mühsamd.urch,bringen, allein, zur IIerrschaft ~ W,enn wir dazu im. Auge behalten.daß zugleich die SchattlenpHanzen in den Hecken wei zurückgedrängt sindv,erschV!rl'indet das Befremdliche der Vorstellung, die Löffinger Hecken kö,nntenaus de'n Nadelwälder.n d,er Baa.!'" hervorgegange:n sein ~ Äußerlich habe'n.zwar beide nichts miteinand,er gemein, doch enthalten dIese Walder) auchder Deggenreuscllen-Rauscha-chen auf Gemarkung Hüfingen vereinz,eltund v'esteckt alle Stra,ucharten der Hecken. Di,e' von. O ,ERDO'RFER (1948/49) ,zusamme.ngestellte Pflanzen lste der Tannen ... Fichtenwälder der Baar,die alles ,aufzählt, was auch in den H'ecken gedeiht, führt ohne 'Gedankenakrobatik:zu der F'olglerung j daß das Abholzen der Nadelbäum,e, die bishervorherrsChenden Schattenpflanzen dieser Wälder zum VersCh\vinden bringen,ein gleichzeitig er, olg -ndes Anhäufen von Steinrieg,e]n den bisherzurückgedrängten H --.ckensträuchern das heste Gedeihen e'rm,ögliChen wür-,deo Naeh dem SpTa,chgebrau,cll der Politik sind auf der Baar die Heckensträucherim, feindlich-dunklen F'ichtenwald vormals in den Untergrundg'egang,en und hab'en sich dor t in Be'reit-schaft gehalten. um bei g,eg1ebenerGele'genheit 'wieder aktiv w'erd n zu k.önnen ~ Sobald wir übrigens die Löf-