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•98 f.leckenlandschaft <strong>de</strong>r Wes:tbaarLe'bensbedingungen bietet" Dje farbige V'egetationskarte d·es MeßtisChblattesLenzkirCh I(LANG u~ OBE·RD10RFER 1960)1, die d·en Westteil <strong>de</strong>s Lö-ffingerHeckengebiets '. inschließt j vermittelt einen Eindruck von diesemNa,chbars·chaftsverhältnis. Sie g"bt a.uch Auskunft über <strong>de</strong>n KJimagegensatzzwischen Schwarzwald und Baar ..Fragen ·wi.r zum Schluß" worauf die Anziehungskra.ft beruht" die' von<strong>de</strong>n Hecken <strong>de</strong>r B,aar a.uf <strong>de</strong>n Besucher ausgeht, so 'wird die Antwurt lautenmüssen: sie beruht auf <strong>de</strong>m ReilChtum an Lehewes,en und L:e:bensformendie sich auf engs em Raum in sinnvoller Ordnung zusammenfin<strong>de</strong>n. Diegeordnete Vi.elfalt ist ein Wesenszug <strong>de</strong> sen; was \vir Natur nenncn~ rn.ages das Zusammenleben vieler Organisme·n in Freiheit o<strong>de</strong>r das Zusam'menspiel<strong>de</strong>r Organe in einem Organismus s ,ein~ Bei <strong>de</strong>n Hecke.n kommt hinzu,daß <strong>de</strong>r Mensch an ihrer Entstehung bet iligt war. D·as erinnert uns an die~überzeugten Naturfr,eun<strong>de</strong>n. bisweilen entfallene Einsicht. . daß in unseremdichtbevölkerten L,and unberührte Natur n.~cht mehr b,esteht. Wenn <strong>de</strong>rMensch es fertigbringt, die natürljche Harm.onie· nicht zu z.erst:ören dannhinterläßt er, wie' die HeCken <strong>de</strong>r B·aar :erw' .isen, lein Vermächtnis~ an <strong>de</strong>.mwir 'noch immer dieser H'armonie nachspüren. k,önnen .. Dies zu tun. wird unsauf lang,e SIch ,auch im praktislooen L:eben \\I"eiterbrlngen obwohl eineRosen- und Schlehe'nhecke z,unächst nur s.chön aber IDlcht weiter nutzbringendist ~SChrifttum.K.LEMENT i 0.: :Frodro m us. <strong>de</strong>r mi tt-ele u ro p ä isch en Fl ech teng es:ell.scn a fte n. - Repef'~tOTlum s,pecierum nOVfH um regni vegetabiHs., B ihefte 135 1 1955.LANG. G . u. OBERDORFER, ·E .:·Vegetations,kundlicb.e K.art.e d·es oberen Wutachgebi1etes(Ostsch.warz\V'ald-·Baar), 1 : 25 OOO ~ - Lan<strong>de</strong>svermessung.samt Ba<strong>de</strong>n.­Wli. rttembe·r.g, S tu ttg.a rt 19610.MüLLER." TH.:: Die Saumgesellschaften <strong>de</strong>r Klasse T.ri"folio-1Ge:ranje:te.a sanguinei. -Mit teil u ngen d.e.r Florist isch. -S Q·ziolog 15 ehen A .rb e i tsgem.ei nschaft N. F,, :9 S * 95~ 140 ~sto lzena u[W es el~ 1962.,OBERDORFER tE.: Die Pflanzengesellschaften <strong>de</strong>r Wutachachlumt ~ B,eitr.öge zurna tu!" kundlichen ,Fa["sm UD gin Südwest d eu ts chla n cl. 8, S . 22 - .sO 1948{49OBERDO'RFER . E .. : Süd<strong>de</strong>utsch.e. Pfianzengesellscha.-ten. ~ P:fla.nZ€l'llSQziologie 10J ena 1957.TROLL, C.: Heckenlandschafte n im 'marl'timen 'GrÜDlandgürtel1..1.nd im G·auland Mitteleu1'0 pas ~ - 'Erdku n <strong>de</strong> 5, S. 152-'157, 1951.,

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