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8,0 Ve geta ti o.ns,en tw i ck lu ng <strong>de</strong>'f Baa r1) Herrn Privatdo,z,ent Dr. K. H ,. GÖTTLIC,Hji S,]gmarlngeo fdanke ich herzlich fur di"überlassung sei,nes M,anuskriptes und bereitwillig erteilte Auskünfte.3) Die. Vermutung von LANGER (1962. S. 7) daß <strong>de</strong>r hohe BuchenpollengehaU imProfil S,chwennln.ge'r Moos a.uf <strong>de</strong>n Einfluß <strong>de</strong>r Ba,aralb zurückgeht twi'rd - a,bgese'henvon an<strong>de</strong>ren überlegungen - du'reh die ErgebnIsse von I-IAUFF (l,96'l'a) Im Platteen-,moos dh':ek't ,a:m Rand <strong>de</strong>s Baarscl1warz\val<strong>de</strong>s hinfällig,. Entspr,ech,end zu korrigierenwären daher auch di.e, darauf' basieren<strong>de</strong>n Ableltungen zur Ursache <strong>de</strong>r Buchenarmutin d r Baal·. LANGERs Profi] von <strong>de</strong>r oberen EsChach bei Winzeln ist schWer zu beul:teilenzumal e~ offenbar n,icht ganz ungestbrt ist~ wie wle<strong>de</strong>rholte Sa.n<strong>de</strong>jnlagerun.~gen an<strong>de</strong>'uten. Die B.eurteilung <strong>de</strong>r Klimaentwi.cltlung ist hier u.msoweniger zuverlässig"als schon mit <strong>de</strong>m Einsetzen <strong>de</strong>r Moot'bildung Ul. 'VII mit <strong>de</strong>"m. Einfluß .nlenschli...eher Wirtschafts, '!~ve ÜH! gerechnet w r<strong>de</strong>n m'uß: Ne,olithische' Streufun<strong>de</strong> (StelnbeHe z.B.) liegen aus dieser Gegend von Bef:fendor,f (\.Stellenwi~ ,sen"!) und Sulgen-Vierh,äuservor.4) Verschie<strong>de</strong>ntlich [tz. B. FIRBAS 1949 S. 223) wur<strong>de</strong> versu.cht" im VerhäHnf,s vonFiChtenpollen zu 'Tann~n:pollen einen AusdruCk <strong>de</strong>r Wi.nt~rkä]t Je zu sehen. Für dieBuchnzeiterg,eben sich. nach HAUF'F (1'967b) in <strong>de</strong>r B,aar im Verglelch zu Nadibargebiete.rlfolg .n<strong>de</strong> Beziehungen:l-IBaarHöhe u. N. N.F lch te.n/Tan nen-V'a r h ä ltn is-----9 ' 39 (Extreme ~ 6 ~ 37 ~ in : 43)RottweU-Obe'rndorf,erGäuplatte66'027 · 45B,re i tna'U~ H in tel' za rte n875- . 975 .18 ; 42 (Extr.: 16 : 46;i 19 : 41)Kan<strong>de</strong>]1000--1200----- ---'2 : 31Träf're die Annahme zu dann müßt.e man für die .a.m wenigsten winterkalte undspätf I"ostgefähr<strong>de</strong>te Gäuplatt,e an <strong>de</strong>r Escllach die größte, KontinentaHtät folgern!A" b'bL"ldun' g 5·' ...• ' 0"'" • ". ' ~AussChnitt BUS einer I{arte aus <strong>de</strong>m Jabre Hi20 (sogen. , ~ BaarkaI'tl!!· ', F.F ~ Archiv1 MappeB 108). Darg,es"tcllt i~t die 'Gegend zwisChen Donaueschingen HUfingen und Hau.sen V01"Wald m i.t <strong>de</strong>m, Bri gachtal,r d e.m. Sch e 11 en b er g, <strong>de</strong>m Bregta 1 <strong>de</strong>n Ge\van ne'Jl Ra us rhar{nen(Hü.finger W'ald), Deggenreusruen und Schlee\vlesen mit <strong>de</strong>m Hüfinger Weiher. Manerkennt <strong>de</strong>n gegenüber heute 'wesentlich größeren U'mfang <strong>de</strong>r Geholze, Die Wi rtscllaftsflächensind v n HeCken gesäum,t u:nd von We:idbäumen (meist Laubbäumenpa. r käh nl ich durch setzt.

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