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'Heck'enlandschaft <strong>de</strong>r Westbaar 89seite,zulegen und die Steine fortzubring·en.Beim DurChstreifen <strong>de</strong>r Hecken f.ällt die Vielzahl <strong>de</strong>r Strauch,arten au.f'die hier nebeneinan<strong>de</strong>rstehen,. Auf 200 m Länge sie<strong>de</strong>ln in einer Hecke imGewann. ,~Bahnholz ; c nördlich Löffin,gen nicht weniger als elf verschie<strong>de</strong>neGehölze+Schleh 'Has1elbuschBlaugrüne RoseW·eißdornHartriegelWolliger SchneeballPfaffenhütchenFeldahornKreuzdornRote Hecke.nkirscheSch "\I\7'arzer Hol u nd erPrun uspin ' S OlCorylu s avellandROll ,glau 'QCrataegu , IJ101l0gYl1GCo rn IlS S, UIgU i.n eaVibufIlUlll lantanl1EvonYJI1U8 europaeu~~Acer call1pestreR..h GI lnus ca tlIdrticllLon.i c e Ta xy 1" os te U n1SanJbucus nigravorherrschendvorherrschendhäufighäufig'häufighäufigvereinzeltve·r,einzeltve einzeltvereinzeltvereinzeltNeu.n diese.r Sträuche·r tragen BeereD r die Vögeln o<strong>de</strong>r Vierfüßle'rn 'Z,llTN .' a h .. rung d .. le · ·nen ~ d· .· 1e T'· lere· sorgen d ,· aml· . t f·· "ur d· ... le V' . er'. 'b cel . t 'ung .. d er B ,.. USal,e. ....,.:1-JL.I\uch die Haselnuß wird von Tieren verschlep.Pt~ Demnach ist die Pflanz.engesellsch.aftd·er Heck1en mit ihren tierischen. Bewohnern und Gästen in,einem zweise-itig,en Verhältnis verbun<strong>de</strong>n,. Die Sträu,cher g'eben <strong>de</strong>n Tieren·Schutz und lock·en sie ,an; die Tiere besorgen die Verbreitung d'er Sträucher~Bereits ,~ ,enn er noch nicht nennensw'ert be-w'aehsen ist, bietet ein SteinriegelmIt seinen vielen Höhlen Unterschlupf für kl ine Vierfüßler die ihmSamen zu.tragen ~ Je mehr sich danach Gebtisch ansie<strong>de</strong>lt; <strong>de</strong>sto mehr wächstdie .Anziehungskraft auf die ·Vd-gel· die zuneh'men<strong>de</strong> Samenzufuhr läßt dasarte'nreich gemjschte 'Geb'üs,ch entstehen .~ das wir he·ute, fin<strong>de</strong>n. - Als ein,­ziger Heckenstrauch bil<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r Feldah10rn keine auffallend zum Verzehrenem . 1 a.' d en d _en B ., eeren o d .,er .. 'N' .. uss-e, ,.. D' , 0 eh 'k '·~ . F'l ~~ If' i .'-- .. onnen s·elllie .. uge.' ruc ht ,' e b l eI. . S' .. t ur.mv,on eIner . ,'H ,e'c k ",e zur an.· d .eren gew'e ht .-. - w ·er d' .enr A' .: U.·· eh . 15 ~ t ' lli. +cht aus.zUSUl .~LI I,e · ' ß -endaß das unschein.bare Nüßchen, das <strong>de</strong>n Keimlin,g' umschließt von kl1elnenTler,en gefr,essen u:nd gelegentlich unv,ersehrt versehleppt wir·d,.Die HeCken am, uBahnholz~ " bei LÖ1ffingen, in <strong>de</strong>nen die 11 Sträuchervon <strong>de</strong>r Schlehe und d1em Haselbusch bis: zum Holun<strong>de</strong>r w'achsen, liegenauf einer flachen <strong>de</strong>·m Wind und <strong>de</strong>r Sonne ausge.setzten starker Austrocknungunterworfenen. Kuppe. Nach Nordos.ten senkt sich. die .Anhöhe al1-,

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