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G' \vässel·kun<strong>de</strong>. <strong>de</strong>r Baarl05D,as Ni,e<strong>de</strong>rschlagsgebiet <strong>de</strong>s Q'berrheinsAm NW,-Rand <strong>de</strong>r K,arte entwässern zwei sChmale Streifen, zur Elzbzw. Wild-Gutach und Elz., ,Es folgen im Nor<strong>de</strong>n d.as Einzugsgebiet <strong>de</strong>rKinzig (Gutach und Berneck-Schiltach) und <strong>de</strong>s Neckars. Die Wasserschei<strong>de</strong>zwischen <strong>de</strong>m Kinz.igsystem einers,eits und <strong>de</strong>m Escha,chsystem an<strong>de</strong>rerseitsist ausgesprochen schroff' z.um Kinzigsystem und flach zum älteren Eschachs.ystem(ILG 1967)" D'er Neckar selbst hat sonst nur größere Zuflüsse vonr,echts: Prim und Schlichem, die zur europäischen Wasserschei<strong>de</strong> auf <strong>de</strong>rAlb hinaufgreifen., Die NO,-Eck,e schließlich e.ntwäss.,ert zur Eyach.AbflußDie Abflüsse an au.sgesuchten ,Flußquerschnitt,en wer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>n 'Wasservlirtschaftsämternüberwacht und gemessen., ,Für in 'unserem Karten,­ausschnitt 'Karte 3 liegen<strong>de</strong>n P'egel sind die Wasse,rwirtschaftsamte'r Donaueschingen, Offenburg, W'aldshut Konstan.z und. Rottweil zuständig. DieDaten wer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sstelle für Gewässerkun<strong>de</strong> und, wasserwirtschaftlichePlanung gesam'meJt und in Son<strong>de</strong>rheften <strong>de</strong>s Deutsch'en GewässerkundhchenJahrbuches veröffentlicht.In Karte 3 sind neben je<strong>de</strong>m Pegel die Jahresdur.chschnittsabflüsse(MQ) in m,3ls angegeben,. Die mehrjährigen. Mittelwerte beziehen sich alllerdin.gsauf verschie<strong>de</strong>ne Perio<strong>de</strong>n; sie entstamm,en <strong>de</strong>n neuesten Jahrbuchheftenbis auf' 16, unveröffentlich te Werte) die w'ir <strong>de</strong>m W',asserwirts,ch.a.ftsamtRottweil verdanken.In <strong>de</strong>r Ba,ar wird die D'ona,u zum ab'flußstärksten Fluß und füh,rt vor<strong>de</strong>r Versin'kung 121 m 3 /s+ Allein auf <strong>de</strong>r VersinkungsstreCke' zwisch,en Im--Ingen · und o M""h ', 0 ringen · vier l ler ' t SIe .' d - urQu;-)~ ....'t.. ..... ch .nl'tt'l'ch 1 , 0 a m 3/- ' s* Üb ' ...l'::mend I er weDonauversinkung gibt es bekanntlich schon eine umfängliche LLiwratur(s. ERB 1956). Übrige'ns hat auch die Bre,g leine Versink'Ung~ lJnd zwar inihrem Mu.schelkalkabschnitt (HO'PFG,ARTNER 1885 und WUNDT 1951).An <strong>de</strong>r Südgrenze <strong>de</strong>r Baar bringt ,es die Wutach knapp auf 6 ml/s" am,Nordrand <strong>de</strong>'I" Neckar bis 'Rottweil auf 5,5 m3/s ~Im Kartogramm <strong>de</strong>r Karte 3 ist auch das Abflu,ßverhalten im Sahreslaufdargestellt, und zwar in Form von. Stabdiagrammen.. Das jeweiligeJ'ahresmlttel ist gleich. 1 5 0.0 gesetz:L D'ie einz,elnen Monatsmittel sind entsprechend,<strong>de</strong>r Skala unten rechts darauf be'zogen., Von links nach rechtsbe<strong>de</strong>uten die 12 Stäbe die Monatsfolge Nov., Dez." Jan. ~ J Febr., Mär.z, April(W"nterhalbj,ahr) und Mai Juni, Juli 1Aug. tSe'pt.; Okt~ (Sommerhalbjahr).Ganz allgemein übertreffen die Winterabflüsse die <strong>de</strong>s S.ommerhalb-

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