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........ 99Ka rol ingisch,e 'Kön igsgü t,erH . EXKURS:Mittel,punkte der karoUngische,D Verwaltung in, der BaarMethodischer HinweisIn einem 1"959 erschienenen Aufsatz gibt WOLFGAN,G METZ U1 H inweise~ welche'll Weg dle Reichsgutsforschung einzuschlagen habe, um, diekarolingis{n.'en K1önigsgüter m,öglichst vollständig erfassen zu können. Eshätte aber über den Rahmen dieser Arbeit hinaus,geführt t hätte man alljene Gesich,tspun'kte berücksi1chtigen wollen die METZ ,a.nführt ~Es wurde daher nur auf eine bestimmte Art v'on Qu,ellen u'nd Hinweisezurückgegriffen und nur das her,angezogen "\vas. man. als ~ , z ,eitgenössischeQuellen" be,z iclmen kann~ So stützten sich die vorliegenden Untersuchungenau.sschließlich auf ur'ku:nd ~ ches Qu ". llenmateriai aus dem 8. und 9. Jh.Ferner wurde im Zusam'menhan,g damit versucht anhand der Klrchenol'gan,lsationund der mit Ihr eng verbund nen Patrozini,enforschung Aufschlußüber königliche Güter zu, erhalten . Weiterhin bot auch, die Auswertungder Bodenfunde (Reihengräber des 6. und 7 ~ Jahrh,und'erts) wichtIgeAnhalts.punkte. DagegEn, mußte ausgeklammert \verden'l 'was Metz .,dieAnw'endung der ne,gativen Methode durch Erfassung von Lückengebietenim Bereiche der privaten S,ch,enkungen an die geistlichen G'rundherrschaften,I"bezeichnet ~ \vegfallen mußte ferner eine .;Erschlie.ß,ung von K ,önigsgutsbezi.rken'mit Hilfe de'T späteren P'farrei,gr1enzen ~I . 1]1AuswertungBetrachtet man inn,erhalb des behandelten Bereiches der Baar die bleutevorhandenen Dörfer und S,tädte im Hlnbhck auf ihre historische Bede,utungim 8., und 9 Jahrhu.ndert, so blelben von den. 60 noch 34 übr.ig die füreine Unt.ersuchung in Frage ,k.omm ,en~ Ety,.ra die Hälfte scheidlet also aus" daderen Ersterwäh.nung in den IQuellen nicht 'mehr innerhalb des zu unter­,su,chend,en Zeitraumes [legt ~ 1:UVon den, 3,4 schon im .8 . und 9 ~ J ,ahrhundert genannten D,örf'ern kann mitSiCherheit ges,agt werden, d,aß SIe schon zur alemannls.chen Landnahmez,elt'bestanden haben, da di.e lneisten von ilrnen -ingen-Namen tragen , ~ Außerdem\vurden in viel1en 'Fällen al· mannische Reiheng · aber aus dem 5. 16.und 7. Jahrhundert in ihrer Nähe gefunden.Trotz ihres hohen Alters hatte aber von den genannten 34 Dörfern undWeilern wf.ederum nur ein Teil in karolinglsch-fr·· nklscher Zeit eine besondereBedeutung. Für 22 von. d.en genannten ~, villae '" lassen sich direk t oder•