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20 K 1· . .... b. K ·· · .. t. ara lnglSI,;,ne .. onl.gsgu, ereinen Gütertausch zwischen sein.er Tochter Irmengard Äbtissin d.es KlostersBuchau und <strong>de</strong>m Abte Folkwin von Reichenau ~. . Nos vero eius petitioni {Irmen,gard) consentientes <strong>de</strong>dimus ex pro -'p r i eta t e n -0 s t r a hobas duas eum C'unctis appenditiis earum, etquicquid ad eas in presen b respicere vi<strong>de</strong>tur... sicut actenus haecomnia ad illalTI basilicam nostro iure pertinebant ... ", HiSUNTHAUSEN! Die eh,emaligen Eigentümer <strong>de</strong>s A<strong>de</strong>ligen C,hunimuntin Sunthausen befin<strong>de</strong>n slm 895 in königliche,m Besitz ~ König Arnulfschenkt sie auf Fürspra.ch. sein,es getreuen Bischofs Wiching seinem KanzlerErnst ~. .. cum curt"ilibus- ae,difitiis, f,amiliis et mancipiis omnibusque rebusparvis et magnis illuc iuste respi,ci.entibus r •• 11,6TUNIN'GEN: Auch hier überträgt Ludwig <strong>de</strong>r Fromme 817 die ,EInkünfte<strong>de</strong>r Mansen, clie bisher <strong>de</strong>m Grafen zukamen, an, das Kloster Sank.tGa.llen. Es sind dies die Mansen <strong>de</strong>s Amalo j Gerhartus Liutharius Wolfbertusund <strong>de</strong>s Nilo. 1UIPPINGE .· : Kaiser Karl 11I. schenkt 880 seinem Kapella,n - <strong>de</strong>m PresbyterRuodbert, dr,ei ~iansen aus <strong>de</strong>.m k1öniglichen Besitz zu Ippingen-+. '. • quia quidam presbyter nomine Ruodpertus adque custus capellaenostre <strong>de</strong>'praecatus est celsitudinem nostram ut qua s d a m res pro.­p r i i j u r i s nos trI sibi n proprietatem donaremus statimquenos postulationibus eius propter ii<strong>de</strong>litatem et insta.ntissimum illlUSobsequium satisfacere cupientes <strong>de</strong>crevhnus ita facere C,oncesslmusigitur ei<strong>de</strong>rn supranomina :'o presbytero In comitatu Para in villa Ipping.·"1 a . m····' an :.... . II -'us _' ~ . 111 1HI,I; !1 •a 'bwohl hier gesagt Vtlird wieviel vom königlichen Besitz weggenommenw ur<strong>de</strong> kann man wie<strong>de</strong>rum nichts über tatsächliChen Umfang undGröße <strong>de</strong>s g e sam t e n Köni,gsgutes erfahren. Wir k,önnen lediglich fest-11 d ß · I . d .. I • ~"te ,_en, . a .. l.n pplnge-n~quas ,am res proprn Jurls: cl es K··· ..... .onlgs · waren.Aus. <strong>de</strong>.r Z'Ed t vor <strong>de</strong>r schriftlichen Über liif:'!f TWl,g aus <strong>de</strong>m 6. Wld !7. Jh ~gibt uns <strong>de</strong>r archäologische Befund Kun<strong>de</strong> von <strong>de</strong>r Siedlung Ippingen undihrer unmittelbaren Umgebung. Bei <strong>de</strong>m etwa 3 km von Ippingen. ,entf.erntenÖftngen 11 '9 wur<strong>de</strong>n nämlich zwei bed.\euten<strong>de</strong> alemannisChe Reihengräberf'eld,erfreigele'gt. 12G ,Ähnlich wie HintsChingen und Kirch,en, sind auchÖfingen und Ippjngen zwei in alemannischer Zeit eng miteinan<strong>de</strong>r ver--,bun<strong>de</strong>ne O rt ,e~ 12.~SUMPFOHREN: Im Jähre 883 vertauscht Kaiser K,arl <strong>de</strong>r Dicke anAbt Hartmot 'Von St. Gallen eine Manse 'mit allen P ,ertinen7.ien zu Güttin-

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