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K.lein·ere Mi tteilung·enMVI.J41t;RI TH .. ~ Ergebnisse von WindsChutzversuChen in Ba<strong>de</strong>n-Württem.­berg'. Veröff~ d ~ Lan<strong>de</strong>sstelle f. Na tursch u tz u .. Lan.dschaftspflege H. 32,'Ludwigsbur,g .1964, S. 71 - 126.Die Windschutzversuch.e <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s \ver<strong>de</strong>n statistisch ausgewertet. 3 davonliegen in <strong>de</strong>r Haar (Ziegelhof' Bertoldshöfe, NOr lds,tettenl ~ Ergebnis: F1ür allgemeinpositive Auswirkungen von ·Windsch·utzpila.nzungen ergeben sichkeine ,g,esicherten Belege. Empfehlung ~ Vermeidung schematischer "W.ind ....s,chut.zsysteme". Pflanzung von Einzelbäumen , Bau.m.- und. Gebüschgruppenlängs natürlicher B·epßanzungsUnien (Gräben., Bäche Wege) 'Böschungen)!.SE GER, E, .." Standortkartierung im Baarschwarzwald und ', n <strong>de</strong>r Baar.Mitteilungen d ~ Vereins f. Forstliche Standortkun<strong>de</strong> u ~ Forstpßanzen­.züchtung Nr. 17 St ut.t,gart 1967. 17 S. 11 Abb.Einer knappen Schil<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Standortverhältnisse folgt ein kurzer Ab­.schnitt zur Vegetation und Waldges·chi,chte. D·er A utOl" legt dar, d.aß ausge-,<strong>de</strong>hnte WaldweI<strong>de</strong> und 'Großkahlschläge die entschei.d·en<strong>de</strong>n. Grü"n<strong>de</strong> fürdie waldbaulieh sch\vie-rige'n Verhältnisse im untersuchten .R.aum sind. Fürweite T,eile <strong>de</strong>s 'B,aarschwarzwal<strong>de</strong>s werd·en <strong>de</strong>r Bergwerksbetrieb vonHamm 'erelsenbach ~ <strong>de</strong>r Glashüttenbetrieb von Bubenb.ach und , tannenwidrigeforstwirtschaftliche Maßnahmen ~4- als Hauptursache <strong>de</strong>s Tannenrückg.an,gsgenannt ~ D,er Autor zieht auch, Konsequenzen ,aus. <strong>de</strong>n Ergebnissen<strong>de</strong>r Pollenanalysen in.<strong>de</strong>m er als tR·egional\valdg'esellscha.ft <strong>de</strong>rBaar <strong>de</strong>n ~,subborealen Tannen- ,Buchen-Fich.tenvlald~ 1 vorstellt·: Eine beachtliCheStelle·nw'·ertverschiebung für die Buche, d.ie noch <strong>de</strong>utlicher ausfallenwür<strong>de</strong>, wenn <strong>de</strong>r Autor b'erücksichtigen wür<strong>de</strong>. daß Buchenpolle'n ge­,g'cnü ber 'Tannen- und Fichte'npollen e'rheblich untervertreten sind 1 ImUnterschied zu"m Forstlichen F ,aChplan (vgL dort!) stellt er au,eh ausdrücklichfest~ daß :in <strong>de</strong>r Baar d,as WaJdbild durch <strong>de</strong>n Menschen "noch stärkerals im. Baars,chwa.rzwald < zu ungunsten <strong>de</strong>s Laubholzes verän<strong>de</strong>rt wor<strong>de</strong>nist.SEGER char.a.kterisiert dann die ·Standorteinheiten <strong>de</strong>r Wäl<strong>de</strong>r, 'erörtertdie wa1dbau'lichen Probleme (Wuchsstockungen und Rotfäule' <strong>de</strong>r FichteSturmholz, Schneebruch , Dürr- u . Insektenholz), wobei er die 'entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>Konsequenz zieht: E ~ ne weitere Fortsetzung <strong>de</strong>r fast reinen Fichten·­wirtschaft wür<strong>de</strong> die Rotfäule kaum abschwäche·n ! Es folgen Empfehlungenund. Betriebszieltypen-Vorsch]ä.ge dte' auf eine V·erstärkung <strong>de</strong>s Tannenanteilsin beid.,en Teilbezirke·n bei Einbrin,gung von etwas" Buche undan<strong>de</strong>ren .Laubhölzern 'Vor allem in <strong>de</strong>r Baar, abh,eben .

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