~----------------------------------------------~~~----------------------------- --Kleinere ,Mitteilungen 145Zum, Abschluß sei noch darauf hingewiesen Jdaß das Werk. mit u~g 'efähr160 sorgfäl ti,g a.usge'w ähl ten Illustratione,n ausg'esta ttet ist.,M. Vire'daz Pullv/L,ausanne....SC'HULZ" ,', '"G-'Ic -,Ge ' SC.llll:ne ~1...":~ ,Lt d er e h -~ema 1" _lgen K"·· onlg · l'·eh 1 ', W' ' U i'rt' tem b ;ergls . eh~ enSaline Wilhelmshall bei Schwennin,gen a ~ N . .1823-1865Schwenningen 11967, 124 SiIn diesem 7, Bd. <strong>de</strong>r Schriftenreihe <strong>de</strong>r Großen K.reisstadt Schlh"enningenbehan<strong>de</strong>lt ein sa,chverstandiger Hydro,g,eolog'eI' Regierungsdirektor im Freiburg,erGeologischen :Lan<strong>de</strong>samt , in ,allgemein gut lesbarer Form e.in VM"eiteresK,apitel. <strong>de</strong>r Wjrtscha,ftsgeschichte von <strong>de</strong>r 'Geologie z,u r Te,chnologie,von <strong>de</strong>n betriebswirtschaftlichen zu <strong>de</strong>n sozialen 'Verhältnissen.,A 'BenzingJ OHANNE,S VOLKEB WAGNER , GrafWilhelm, von Fürstenberg 1491-15·49und die politiscll-geistigen Mächte seiner Z·eit ( =--- Pariser HistorischeStudien herausgeg. vom Deutschen Historischn Institut in Paris~ , Bd.4)..Verlag Anton H,iersemann Stuttgart 1966. Gr. B.o XIl, 318 S. ,3 Bildtafeln.Graf 'Wilhelm .zu .Fü,rstenbe.rg ist dank. ,einiger Z,eugnisse, die 'über <strong>de</strong>n.Kreis fachwissensChaftlichen, SchriJttums hinausreichen, <strong>de</strong>m, historischenBewu.ßts·ein seiner engeren Heimat verhaftet. g'eblieben: <strong>de</strong>m Leser <strong>de</strong>'rZimmeris,chen Chronik. begegnet Wilhelm ,als venvegener., martialischerKriegsmann l<strong>de</strong>m allierlei Anekdoten angehängt w ler<strong>de</strong>n ~ <strong>de</strong>m :Besucher<strong>de</strong>s ; Rittersaals lauf Schloß HeiH,genberg tritt in <strong>de</strong>r stattlichen Reihe <strong>de</strong>rfürstenber'gischen Ahnenbil<strong>de</strong>"l das überlebensgroße Bildnis <strong>de</strong>s ",wlld.enGrafen ~ entgegen, <strong>de</strong>sse'n rechte Hand dien Knauf eines symbolhaft ries.igenSchwertes umfaßt; im an 'Vereinfachungen und Verzeichnungen rei~ch,en konfessionellen S,chrifttum <strong>de</strong>s 16. Jahrhun<strong>de</strong>rts taucht Graf Wilhelmals StreiteT für di.e Sach,e Luthers und als Anhä.nger <strong>de</strong>s SchmalkaldischenBWl<strong>de</strong>s, unter lan<strong>de</strong>sgeschichtlichen A'kze:nten auch als - im E"rg',ebnis er-,fol,gloser - Reformator <strong>de</strong>s Kfunzigtals auf. Die heim,at,- U.nd lan<strong>de</strong>sgeschichtlicheLitera.tu.r hat. sich. um die G'estalt <strong>de</strong>s Grafen <strong>de</strong>s öftere:n ange·nom,men , ohne daß es ihr ,g,elungen \väre'- die imposant.,e F~gur rH::htig 'u'ndvor allem in die größeren Zusamm,enhänge <strong>de</strong>r politischen EntwiCklung<strong>de</strong>r erst'en Hälfte <strong>de</strong>s 1[6. Jahrhun<strong>de</strong>rts einz.uordnen. Hier vermag' das umfass,en<strong>de</strong>Bu·ch W,A[GNERs . eine S,aarbrUcker hlst~-philos ~ Diss,ertation ,
146 Kleinere l\'iUteilungenauch für uns1ere landschaftliche politische und Personeng'es,chichte eine bis-,her spürbareL'Ücke zu schließen.,Dem Verfasser geht es um dreierlei: überze'u,gt. daß n,ur' el.ne HPolitiseheLebensbeschr ,eibung ' ~ (S , ~ 5)" d,. h. eine wesentlich biograp'hisch aus,gericht,ete'Arbeit, in <strong>de</strong>r Lage sei, Person und Werk <strong>de</strong>s Gra'fen mit <strong>de</strong>nGeschehniss.en <strong>de</strong>I großen Welt von dam,als zu verknüpfen. we'n<strong>de</strong>t sichWAGNE'R zunä,chst Persönlichkeit und , ,~Lebensbahn~ ' <strong>de</strong>s Grafen zu' dannversucht er" die nun erkennbar g,evlor<strong>de</strong>ne Gestalt in ihrer "1,Bedingtheitund A,bhangigk.,eit von <strong>de</strong>n Zeitumstän<strong>de</strong>n, in (ihrer) Verflochtenheit ,mit<strong>de</strong>r ,eu.ropäischen Politik ' (s. ,2) zu zei,gen; sChließli,ch soll Graf Wilhelm zuFürstenberg als repr'äsentativer Vertreter seines Stand,es ge<strong>de</strong>utet wer<strong>de</strong>n .. Da. an dieser Stelle, wo es sich um die Einordnung in die heImatliche Geschichtehan<strong>de</strong>lt~ nicht ,ausführlich auf di,e g,anze Problematik dieser Gestaltund ihrer Wirkung eingegangen 'wer<strong>de</strong>n kann,. sei zusammenfassend festgestelltdaß es W AG ... -ER in allen wesentlichen Stücken gelunge'n ist, s.ein~ für e-ine Dissertation ~ weitg~ esteck.tes Ziel zu erreich.en~Nur mit einigen 'wen.i.gen, Strich,en sei hier zur Einführung I<strong>de</strong>s Lesersnuch einiges hinzugefügt. Die· biographischen T.a.tsachen- insbeson<strong>de</strong>r,e soweit,es sich um ,die fürstenbergische Haus- un.d Familienges,cbichte han<strong>de</strong>lt,sind, ,,,ie· nicht and,ers zu erw'arten vom Verfasser rucht wesentlich ber-eichert'wor<strong>de</strong>n:; für diesen Sektor war das Material schon weitg,ehend auf ....b,ereitet o<strong>de</strong> · lag in <strong>de</strong>n Veröffentlichung'en a.us <strong>de</strong>m Fürstenberg-Archivgriffbereit. Neu und wichtig aber ist die Einordnung in die großen, Zusammenhän,gevor alle.m auch in das. an Fra,gwurdigkeiten und Wi<strong>de</strong>rsprüchenso reiche <strong>de</strong>utsch-franz,ösische Verhältnis ~ Deutlicher hätte vielleicht her-,ausgearbeitet wer<strong>de</strong>n kön,ll,en, wiev1.el Wilhelm, Sproß einer s.chwäbischen.Familie, nach<strong>de</strong>m er seiner Freiburger Stud,entenzeit wenig Geschm.,ack ,abgewinne'Dkonntet <strong>de</strong>m zwischen DeutsChland und Frankreich am En<strong>de</strong> d,es15., ,Jahrhun<strong>de</strong>rts vermitteln<strong>de</strong>n burgundischen Kulturkreis verd,ankteine Tatsache die auch manches Wi<strong>de</strong>rsprüchliche in Wilhelms Lebensfüh:rung ,erklärlen mag. Au,ch das 'mü.tterliche E,rbe - W'ilh,elm war <strong>de</strong>r ältesteSohn <strong>de</strong>s mit <strong>de</strong>.m, E.:rzhaus Habsburg e,n "g v·erbun<strong>de</strong>nen, Gra,fen, Wolf'gangund <strong>de</strong>r tGräfin Elisabeth von Salms ~ ' hatte woh.l etw,as näh1er unte'rsuchtund dargestellt wer<strong>de</strong>n sollen, sosehr WAGNER b,eizustimmen ist; daß vorallem dle Heirat mit einer Tochter aus b'urgundischer Famlli1e <strong>de</strong>n Grafenmit diesem Zvtischenbereich europäischer Kultur in geistige und territorialpolitischeV.erblnd.ung gebracht hat. Richtig ,gesehen ist i ,erner" daß Wilhelmals Kri,egs,ma:nn einen eige,nen Typus darstellt und sich, vo.n italienischen
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D:ruck: IC. Revellio KG, Buch- und
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hältnis zu. Land und Leuten d,er B
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D I\ Pau] ReveHio'f 1. Juli 1966
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werk gestoßen. Auf Anregung Revell
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V'erzeiehnis der wichtigsten Veröf
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Schriften des Vereins 23 71954·, S
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