B,a ueI·n mülllen, im mit He ren Sch wal"z\vald.4945. Sackbogen46., Triebwerk. Hinter <strong>de</strong>m Mehlkasten. im dunklen Triebwerkraum~a Wellbaum und Mühlrad und Kammenradb Mühle ~s en mit Kumpf u.nd Beutelsteckenm,echanikc Dreischlag, Anschla.g brett Bi ttelmännle, Bi ttelstecken~Fast ,alle Mühlen'teile sind aus Holz an,gefertigt.Die Herm,ershof-Bauernmühle ist nicht mehr im B,etrieb.Wichtigste Teilding,e, <strong>de</strong>r Mühle sind noch vorhan<strong>de</strong>n.SchrifttumABE'TZ K.: !tBä u eT lieh e Wal d wirtschaft I'. Ha mbur giB e rli n 1955AZQNE A.: " Der h.ohe Magistrat <strong>de</strong>r Stadt A,ach erläßt eine strenge Mühlenordnung1650., copiert 1.753 H ,ega u J g. g'l' S ing en 1964G LE I SSB ER G, H.: , TeChni.k ges eh ich te cl er G etr ei d em ühlen «,AbhandlWlgen! D'eutsches Mus,eum München~ 1956 (mit globalem Schrifttumsvel"ze iehn is il be r Mühlen wes en~)HE ID 'I H ~ : tAl'te Bau ernmühlen im Re nch t 31. '~ - Bad ische' H eim,a, t, J ,g. 221,Freiburg i. Bl'~, 193.5,KISTNER A.: ,,Die Schwa rz,walduh r-" I Kallsruhe 1927'LUTHER. G. ~ ),JDie technis,che und wirtschaftlirhe Entwicklung <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen MühlengewerbesB. LeipzIg 1909RICHTER, H., j D ,el" nie<strong>de</strong>rd~utsche Bauernhof u Bielefcld 19591SeRILLI. H.: .. Das Schw-arzwaldhaus H • Stuttgart 1953SCHILL,ING1E.: t,Das alte malerisChe Sch ,wa"rzwald.haus'~ . Frei.burg L BI" ~ 1915S T ÄH ELI, E+ ~ "Termin alog'ie <strong>de</strong>r BaUertImiihlen .i n WalUs u. Savoyen 1-'. S t. Gallen. 1951VIELI. R.; "Term i nologie <strong>de</strong>'f' }'1 üblen in Romanisch - Bün<strong>de</strong> n,"-!. ~ eh ur 1927.,Mar,ggraveschafft Ba<strong>de</strong>n unnd Hachberg gemeine Lands-Ordnung (darin auch die~,MillleI"ordnun g4' ') ,D ur 1 a. eh, 1622j"Fü,rstliCb F'Ürstenbergische Mühl ... Qrdnung" (R,echts.kun<strong>de</strong> und Termi,nologie damaJi,-ger Mühlen~) 175411 Badische Mtiller 0 rdn ung". Ka r ISl"'uh e 1820
Uber die 'Vegetationsentwiclclu.n.g d,er Baa.r'während <strong>de</strong>r' Vor·, und Frühgeschichte ")von Günther R. iCheltm't 5 Abbildung,enViele Darstellungen über die ,Landschaft <strong>de</strong>r Baar v·er.mitteln, <strong>de</strong>n Eindruckdaß die Vegetationsentwicklung eigentlIch. gut bekannt ist ~ Die Baarwäre <strong>de</strong>mna.ch zur Zeit <strong>de</strong>r ersten Landnahme ein siedlungsgünstiges vleilziem.lich offe'nes Lan.d mit zahlreiche'n Steppenh,ei<strong>de</strong>n einerseits un.d Seenu.nd Mooren an<strong>de</strong>rerseits gew·esen. Min<strong>de</strong>stens seit <strong>de</strong>m nK]lmasturz~ um800 v ,. ehr. wäre weiterhin die Baal" ein w ~ nterkaltesJ buchenat'mes Na<strong>de</strong>l ....holzgebiet; wobei die u.ngünstige Lage :im Lee <strong>de</strong>r nie<strong>de</strong>rsch.la.gbringen<strong>de</strong>nWin<strong>de</strong> und di.e Mul<strong>de</strong>nform. eine klimatische B 'nachteiligung' beson<strong>de</strong>rseinleuchtend machen und ihrers,eits <strong>de</strong>n montan- kontinentalen Vegetationscharakterzu erklären scheinenGeh" man in.<strong>de</strong>ssen auf' die originalen rubeite'n zurück,. so erweist sich ·da.ß die aus ihnen bezogenen Schlüss,e ni,cht durch.v.reg stichhaltig sind o<strong>de</strong>rdoch \;\reiteler B,elege bedürfen. Dazu kommt, daß seit. <strong>de</strong>r fUr die Baar,gIll .ndltf~gen<strong>de</strong>n Untersu.chung von BROCHE (1929') übe·r die B.aarmoorelerhebliche' methodische Fortschritte in <strong>de</strong>r Pollenanalyse erzielt \vur<strong>de</strong>ndie ne'ue E,cmlttlungen dringend for<strong>de</strong>rn~ In <strong>de</strong>n letzten ,J ahren sind einig,eMoore pollenanalytis·ch neu bearb,eitet wur<strong>de</strong>n, so daß ,ein:e noch aussteh'en<strong>de</strong>kritis,che und. differenziertere Auswertung auf b eiterer Basis als vor<strong>de</strong>'mmÖ,glich ist ~Wie wichtig die Ke·nntnis <strong>de</strong>r ursplün.gli,chen Ve,g'etation und ihrerWandlung bis heute auch ür kulturgeographische und historis·ch · Fragestellungenist; hat E" FISCHER (19'36) in einer g'ründ.lichen. U'nd an.regen<strong>de</strong>nStudie über die Kulturlandscha.ft <strong>de</strong>r Baar dargetan,.Wir haben zunächst vor all'e'm die Wandlungen <strong>de</strong>r Pfianzen<strong>de</strong>cke festzustellenund mö,glichst die Gründ,e dafür aufzuzei,ge · n~ Dabei wäre nochmals.z.u prüfen., ob <strong>de</strong>r heute so hohe Na<strong>de</strong>lholzanteilIm 'Waldbild <strong>de</strong>r Baal,natürlich" o<strong>de</strong>r aber mind,estens teIlweise durch die Wirtschaftsweise <strong>de</strong>sMens,chen bedingt ist. Forstgeschichtliche Ermittlungen. reichen wegen <strong>de</strong>rwahrscheinlich ' rühen. Einflußnahme' d.es Menschen nicht 'weit genug zuruck,um diese Frag hinreichend klären zu können. Es wäre auch zu prü.fen, ob die unb·e·streitbare Klima'ungunst <strong>de</strong>.r B ·,aar die primäre Vorausset-1} Herrn n·t'. EDGAR FISC ,'[ER, Gö'UJ.rlig:n zu seine:m 6€J. G~burtstag am. 2ft 9. 1968und in Erinn rung' an seinen Beitrag zur Udandsch,tdtsfoI's·chung In <strong>de</strong>r Baar.
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hältnis zu. Land und Leuten d,er B
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D I\ Pau] ReveHio'f 1. Juli 1966
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werk gestoßen. Auf Anregung Revell
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