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SPORTaktiv April 2019

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AUF EINEN<br />

SPRUNG<br />

inder fühlen sich von Trampolinen<br />

magisch angezogen.<br />

Und das ist auch gut<br />

so in Zeiten, in denen die Mehrheit der<br />

Kids bestimmt nicht an Bewegungsüberschuss<br />

leidet. Egal, wie sportbegeistert<br />

David, Anna oder Lukas sonst sind,<br />

Springen auf einem Trampolin macht allen<br />

Kids Spaß. Beachtet man als Eltern<br />

die Sicherheitsregeln (siehe im Kasten<br />

hinten), dann fördert das Springen<br />

schon ab dem frühen Kindes alter die<br />

Bewegungslust, erhöht die Ausdauer,<br />

unterstützt die motorische Entwicklung<br />

und (so hört man zumindest oft) es hilft<br />

sogar bei der Gehirnentwicklung.<br />

Ob es daran liegt, dass Trampoline<br />

uns an die eigene Kindheit erinnern?<br />

Das federnde Sportgerät liegt jedenfalls<br />

auch bei Erwachsenen im Trend. Zum<br />

einen als Minitrampolin fürs Gruppenwork<br />

out im Studio bzw. fürs Training<br />

im Wohnzimmer. Zum anderen sind in<br />

den letzten Jahren mehrere Indoor-<br />

Trampolinparks in Österreich entstanden.<br />

Die Angebote dort verheißen nicht<br />

nur Kindern ein riesiges Gelände zum<br />

Austoben, auch Erwachsene können<br />

dort ihre Bewegungslust ausleben.<br />

Aber wie schaut es neben dem Spaßmit<br />

dem Fitnessfaktor aus? „Echtes“<br />

Training oder doch eher Spielerei? Zeit<br />

für einen genaueren Blick.<br />

„Jumpen“ am Minitrampolin<br />

Sie haben rund einen Meter Durchmesser<br />

und einen Griff, es gibt sie für daheim<br />

(ab rund 100 Euro) oder in hochwertigerer<br />

Studio-Qualität: Fitness-<br />

Fotos: Vibes Fitness, Flip Lab Vienna<br />

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