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Diplomarbeit von Michael Schindler

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B.3 Eine Näherung für sehr große τS 105<br />

Wenn man eine Stabilitätsbedingung für die Aufspaltung im Codebuch sucht, wird<br />

die Lebensdauer TS der Quelle (±1) wichtig. Während dieser Zeitspanne darf der<br />

Abstand der Codebuchzentren nicht zu klein werden. Er muss, verglichen mit ˜σ,<br />

relativ groß bleiben. Der Phasenübergang vom Typ II wird so definiert, dass der<br />

minimale Abstand der Zentren während einer Periode, also an den Umkehrpunkten,<br />

immer gleich bleibt, und zwar s˜σ, wobei s ein noch unbestimmter Parameter ist.<br />

Man bekommt als Kriterium<br />

x(TS) ! = s˜σ oder z(TS) ! = ln(s˜σ), und nach Gl. (B-19) (B-23)<br />

!<br />

2τS = εTS = εt(z=ln s˜σ) = − ln(s˜σ) − 1<br />

2 Ei<br />

� 2 s<br />

�<br />

+<br />

2<br />

1<br />

2 Ei<br />

�<br />

1<br />

2˜σ 2<br />

�<br />

= −2 ln(s˜σ) + 1<br />

∞� 1<br />

�<br />

(2˜σ<br />

2 kk!<br />

2 ) −k − (s 2 /2) k<br />

�<br />

Dies ist das oben verwendete Ergebnis (2-29).<br />

1<br />

ε<br />

0<br />

10 6<br />

10 2<br />

k=1<br />

τL = 10<br />

0 1 ˜σ<br />

Abbildung 53: Konturenplot der Zeiten τL, die das bewegliche Neuron nach Gleichung<br />

(B-22) benötigt, um einen Anteil <strong>von</strong> (1/e) der Strecke zur Datenquelle,<br />

wo auch das andere Neuron sitzt, zurückzulegen.<br />

.<br />

(B-24)

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