ECHO Top500 2022
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Auf in die Zukunft mit<br />
Biomedizinischer Technik<br />
UMIT. Den enormen Chancen und Herausforderungen, die die Biomedizinische Technik eröffnet,<br />
widmete sich die größte und bedeutendste wissenschaftliche Fachtagung der<br />
Biomedizinischen Technik BMT <strong>2022</strong> – erstmals in Innsbruck.<br />
Von 28. bis 30. September fand im<br />
Congress Innsbruck die BMT <strong>2022</strong><br />
statt – nicht nur die größte, sondern<br />
zugleich auch die wichtigste wissenschaftliche<br />
Fachtagung für Biomedizinische Technik<br />
im gesamten deutschsprachigen Raum.<br />
Die gemeinsame Fachtagung der Österreichischen<br />
(ÖGBMT), Deutschen (DGBMT)<br />
sowie Schweizer (SSBE) Gesellschaft für<br />
Biomedizinische Technik zog über 800 Besucher<br />
in ihren Bann. Organisiert wurde die<br />
Fachtagung vom Institut für Elektrotechnik<br />
und Biomedizinische Technik der UMIT<br />
TIROL – Private Universität für Gesundheitswissenschaften<br />
und -technologie. Dies<br />
war die größte wissenschaftliche Tagung,<br />
die die UMIT TIROL in ihrem 20-jährigen<br />
Bestehen je veranstalten konnte.<br />
CHANCEN &<br />
HERAUSFORDERUNGEN DER<br />
MEDIZINTECHNIK<br />
Der Fokus der Fachtagung ruhte auf den<br />
Chancen und Herausforderungen, die<br />
die Biomedizinische Technik eröffnet<br />
und denen sich die Wissenschaftler in der<br />
Forschung sowie auch in Medizintechnik-<br />
Unternehmen stellen müssen. Aufgrund<br />
des demografischen Wandels, des technischen<br />
Fortschritts und immer neuer medizinischer<br />
Erkenntnisse ist die Biomedizinische<br />
Technik ein Forschungsbereich von<br />
hoher Zukunftsrelevanz für das Gesundheitswesen<br />
und die Gesellschaft. Als verbindendes<br />
Glied zwischen Medizin und<br />
Technik besitzt sie enorme Innovationskraft<br />
und große Wachstumschancen. In<br />
Deutschland, Österreich und der Schweiz<br />
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Freuten sich bei der Eröffnung über 800 Teilnehmer bei der BMT <strong>2022</strong>. Erste Reihe von links:<br />
Prof. Dr. Jens Haueisen (DGBMT), Tagungspräsident Prof. Dr. Daniel Baumgarten (UMIT TIROL),<br />
Prof. Dr. Sandra Ückert (Rektorin der UMIT TIROL), der Innsbrucker Vizebürgermeister Johannes<br />
Anzengruber, Dr. Günter Schreier (ÖGBMT); zweite Reihe von links: Prof. Dr. Dimitri Van De Ville<br />
(SSBE), Prof. Dr. Olaf Dössel (Karlsruher Institut für Technologie), Dr. Ingeborg Hochmair-Desoyer<br />
(MED-EL) und Prof. Dr. Winfried Mayr. (Foto: BMT <strong>2022</strong>/Florian Scheible)<br />
erwirtschafteten im Jahr <strong>2022</strong>0 3.500 Medizintechnikunternehmen<br />
einen Umsatz<br />
von 62 Milliarden Euro. Insgesamt sind in<br />
der Branche im D-A-CH-Raum 240.000<br />
Mitarbeiter beschäftigt.<br />
ZUKUNFTSRELEVANT:<br />
BIOMEDIZINISCHE TECHNIK AN<br />
DER UMIT TIROL<br />
„Wir freuen uns sehr, dass die Wissenschaftler<br />
der UMIT TIROL mit ihrer wissenschaftlichen<br />
Expertise zum<br />
Erfolg von Medizintechnik<br />
und<br />
Life Sciences am<br />
Standort Tirol<br />
beitragen können.<br />
An der UMIT TI-<br />
ROL ist der Profilbereich<br />
Health<br />
Technology mit<br />
Prof. Dr. Sandra Ückert,<br />
Rektorin der Universität<br />
UMIT TIROL<br />
Fotos:UMIt, BMT <strong>2022</strong>/Florian Scheible