Studien zur Situation der Geschwister von Menschen mit Behinderung

27. Haben die Erfahrungen aus dem Zusammenleben mit Ihrem Geschwister
mit Behinderung Ihr Leben beeinflusst?
28. In welchen Bereichen (Partnerwahl, Beruf, Freunde, Mobilität)?
29. Wenn nein, warum nicht?
30. Inwiefern glauben Sie, hat die spezielle Geschwistersituation Ihre Ablösung
vom Elternhaus im Jugendalter beeinflusst? (z.B. wesentlich früher oder
später)
31. Denken Sie, dies wäre sonst anders gewesen? Wie?
32. Hatten Ihre Eltern Zukunftspläne für Sie?
33. Welche?
34. Hatte dies Auswirkungen auf Ihre Zukunftsentscheidungen?
35. Meinen Sie, dies wäre anders gewesen, wenn Sie kein Geschwister mit Behinderung
gehabt hätten?
36. Wie gestaltete sich der Übergang, als Ihr Geschwister mit Behinderung von
zu Hause in eine Einrichtung kam?
37. Wie gingen Ihre Eltern damit um?
38. Hatten Sie das Gefühl, dieses „Loslassen“ fiel Ihren Eltern besonders
schwer?
39. Woran hat sich das gezeigt?
40. Wer hat momentan die Verantwortung für Ihr Geschwister mit Behinderung
(rechtlicher Betreuer und wer kümmert sich privat, z.B. Ferienzeiten)?
41. Haben Sie das Gefühl, Ihre Eltern können/konnten diese Verantwortung nur
schwer abgeben?
42. Wie stellen Sie sich die Zukunft Ihres Geschwisters mit Behinderung vor?
43. Machen Sie sich Sorgen darüber?
44. Wie und wodurch hat das angefangen? Gab es dazu einen konkreten
Anlass? Welchen?
45. Inwiefern fühlen Sie sich verpflichtet, sich um Ihr Geschwister mit Behinderung
zu kümmern?
46. Wie integrieren Sie Ihr Geschwister mit Behinderung in Ihre eigene
Familie?
47. Ist das für Sie selbstverständlich?
48. Wie würden Sie das Verhältnis zwischen Ihrem Partner und Ihren Kindern
und Ihrem Geschwister mit Behinderung beschreiben?
49. Kommt Ihr Geschwister in den Ferienzeiten der Einrichtung in ihre eigene
Familie?
50. Wie nehmen Ihre Kinder bzw. Ihr Partner das auf?
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