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Studien zur Situation der Geschwister von Menschen mit Behinderung

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<strong>Geschwister</strong> gesucht!<br />

Im Rahmen meines Sozialpädagogikstudiums an <strong>der</strong> Universität Siegen<br />

schreibe ich <strong>mit</strong> einer <strong>Studien</strong>kollegin eine Diplomarbeit über die <strong>Situation</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Geschwister</strong>n behin<strong>der</strong>ter <strong>Menschen</strong>.<br />

Ich selbst habe eine behin<strong>der</strong>te Schwester, welche in Föhrenbühl lebt und dort<br />

die Werkstufe besucht.<br />

Uns interessiert beson<strong>der</strong>s die <strong>Situation</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschwister</strong> aus ihrer eigenen<br />

Sicht. Welche Vor- und Nachteile ergaben sich? Gab es etwas, das ihre Familie<br />

beson<strong>der</strong>s machte?<br />

Dies alles möchten wir durch Interviews zusammentragen und auswerten. Wir<br />

möchten dadurch erfahren, ob viele <strong>Geschwister</strong> dieselben Erfahrungen gemacht<br />

haben und wo<strong>von</strong> diese abhängen.<br />

Um dies herausfinden zu können, würden wir Sie gerne befragen. Am liebsten<br />

persönlich in einem Gespräch, da hierbei besser auf individuelle Gegebenheiten<br />

eingegangen werden kann. Sollte es jedoch erfor<strong>der</strong>lich sein, würden wir<br />

uns auch über die Gelegenheit freuen, <strong>mit</strong> Ihnen ein Telefoninterview zu führen.<br />

Wir bitten alle <strong>Geschwister</strong>, die sich vorstellen können, uns ein solches Interview<br />

zu geben, sich bei uns zu melden. Sämtliche Angaben werden dabei<br />

streng vertraulich behandelt und werden nur anonym wie<strong>der</strong> gegeben.<br />

Also, liebe <strong>Geschwister</strong> bitte melden Sie sich bei uns!<br />

Wir brauchen jeden um am Schluss eine repräsentative Aussage machen zu<br />

können.<br />

Kontakt: Tamara Drittenpreis<br />

Schützenweg 3, 88693 Deggenhausertal<br />

Tel.: 07555-922013; Fax: 07555-922099;<br />

Handy: 0170-3476839; drittenpreis@gmx.de<br />

Auf diesen Artikel meldeten sich 12 <strong>Geschwister</strong> bei mir, die uns ein Interview<br />

geben wollten.<br />

Außerdem meldete sich Herr Keicher, <strong>der</strong> Vorsitzende <strong>der</strong> Bundeselternvereinigung<br />

e.V.. Er hatte meinen Aufruf ebenfalls gelesen und fand das Thema sehr<br />

interessant. Herr Keicher bot mir an, dass sein Verein uns unterstützen werde,<br />

wenn wir ihnen nach Beendigung die Ergebnisse unserer Untersuchung <strong>zur</strong><br />

Verfügung stellen würden. Die Unterstützung sollte so aussehen, dass er uns<br />

zum einen weitere Interviewpartner nennen würde. Zum an<strong>der</strong>en wollte <strong>der</strong><br />

Verein uns finanziell bei den Fahrtkosten unterstützen, da wir alle Interviews<br />

persönlich durchführen wollten und dadurch weite Strecken <strong>zur</strong>ücklegen<br />

mussten.<br />

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