Studien zur Situation der Geschwister von Menschen mit Behinderung

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27. Haben die Erfahrungen aus dem Zusammenleben mit Ihrem Geschwister mit Behinderung Ihr Leben beeinflusst? 28. In welchen Bereichen (Partnerwahl, Beruf, Freunde, Mobilität)? 29. Wenn nein, warum nicht? 30. Inwiefern glauben Sie, hat die spezielle Geschwistersituation Ihre Ablösung vom Elternhaus im Jugendalter beeinflusst? (z.B. wesentlich früher oder später) 31. Denken Sie, dies wäre sonst anders gewesen? Wie? 32. Hatten Ihre Eltern Zukunftspläne für Sie? 33. Welche? 34. Hatte dies Auswirkungen auf Ihre Zukunftsentscheidungen? 35. Meinen Sie, dies wäre anders gewesen, wenn Sie kein Geschwister mit Behinderung gehabt hätten? 36. Wie gestaltete sich der Übergang, als Ihr Geschwister mit Behinderung von zu Hause in eine Einrichtung kam? 37. Wie gingen Ihre Eltern damit um? 38. Hatten Sie das Gefühl, dieses „Loslassen“ fiel Ihren Eltern besonders schwer? 39. Woran hat sich das gezeigt? 40. Wer hat momentan die Verantwortung für Ihr Geschwister mit Behinderung (rechtlicher Betreuer und wer kümmert sich privat, z.B. Ferienzeiten)? 41. Haben Sie das Gefühl, Ihre Eltern können/konnten diese Verantwortung nur schwer abgeben? 42. Wie stellen Sie sich die Zukunft Ihres Geschwisters mit Behinderung vor? 43. Machen Sie sich Sorgen darüber? 44. Wie und wodurch hat das angefangen? Gab es dazu einen konkreten Anlass? Welchen? 45. Inwiefern fühlen Sie sich verpflichtet, sich um Ihr Geschwister mit Behinderung zu kümmern? 46. Wie integrieren Sie Ihr Geschwister mit Behinderung in Ihre eigene Familie? 47. Ist das für Sie selbstverständlich? 48. Wie würden Sie das Verhältnis zwischen Ihrem Partner und Ihren Kindern und Ihrem Geschwister mit Behinderung beschreiben? 49. Kommt Ihr Geschwister in den Ferienzeiten der Einrichtung in ihre eigene Familie? 50. Wie nehmen Ihre Kinder bzw. Ihr Partner das auf? 114
2. Anschreiben Interviewpartner Strasse Ort Sehr geehrte XXXX, 115 Tamara Drittenpreis Hans-Holbein-Str. 1 57076 Siegen 0271-77349757 0170-3476839 Siegen, den 05.01.2005 hiermit möchten wir Ihnen unseren gemeinsamen Interviewtermin am XX.XX.200X bestätigen. Den Tag und die Uhrzeit können wir noch telefonisch verabreden. Hierzu melde ich mich bei Ihnen. Wir danken Ihnen für Ihre Bereitschaft, mit uns über Ihre Erfahrungen im Zusammenleben mit Ihrem Geschwister mit Behinderung zu sprechen. Im Rahmen unseres Gesprächs wollen wir auf folgende Fragen eingehen: 1. Erfahrungen im alltäglichen Zusammenleben mit dem Geschwister mit Behinderung 2. Zusatzbelastung der Eltern und deren Umgang mit der Situation 3. Auswirkungen auf die eigene Zukunft (Lebensgestaltung und Ablösung) 4. Wie gestaltete sich die Verantwortungsabgabe und der Ablöseprozess Ihrer Eltern gegenüber Ihrem Geschwister mit Behinderung 5. Zukunft Ihres Geschwisters mit Behinderung und Integration in Ihre Familie Wir freuen uns schon sehr auf unseren gemeinsamen Termin und verbleiben bis dahin mit herzlichen Grüssen, Tamara Drittenpreis Elisabeth Freund
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Studien zur Situation der Geschwist
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Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...
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1. Einleitung Unsere Gesellschaft b
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2. Themenfindung und Arbeitsweise B
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Grundsätzlich ist es so, dass die
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Partnerwahl: Viele Jugendliche sind
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4.5. Reaktionen der Umwelt Gesellsc
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Als das Kind abends vom Kostümfest
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Teil II: Befragung der Geschwister
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Da Tamara Drittenpreis selbst eine
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Soziale Einstellung: 13. Menschen v
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Elternverhalten: allgemein: 32. Die
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Familienkonstellation: 3. Durch die
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für die Eltern sehr belastend ist.
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Dagegen könnte man sich jedoch auc
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längeren Ausführungen anregten. I
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21. Gab es Situationen, in denen Si
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These 13: Geschwister von Menschen
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6. Interviewpartner finden Um Inter
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Geschwister gesucht! Im Rahmen mein
Seite 63 und 64: Da sich aber auf unseren Aufruf in
Seite 65 und 66: Unser Anschreiben an die Geschwiste
Seite 67 und 68: 8. Auswertung Im folgenden Teil ste
Seite 69 und 70: gedauert. Was ich auch jetzt im Nac
Seite 71 und 72: immer und das war natürlich sagen
Seite 73 und 74: 8.1.4. These 4: Familiengröße Die
Seite 75 und 76: Beispiel 2: I: Hat sie deine Partne
Seite 77 und 78: Mobilität: Für vier der befragten
Seite 79 und 80: so schnell ging, und dann eben, wen
Seite 81 und 82: singt und durch die Gegend tanzt, a
Seite 83 und 84: B: Also, eigentlich hauptsächlich
Seite 85 und 86: hat, muss man sich darüber Gedanke
Seite 87 und 88: Beispiel 7: I: Inwiefern fühlst du
Seite 89 und 90: Beispiel 3: I: Ja, in deiner eigene
Seite 91 und 92: Von den Befragten, die angaben, die
Seite 93 und 94: B: Für mich? I: Ja, also jetzt gra
Seite 95 und 96: sie gerade die Fachhochschulreife a
Seite 97 und 98: B: Des war gar nicht schwierig, wei
Seite 99 und 100: fremde Leute oder die Einrichtung,
Seite 101 und 102: P: Ihnen selber ist es im Prinzip n
Seite 103 und 104: B: Ja. Ja, weil des hat mich derma
Seite 105 und 106: Beziehung zu den Eltern: Die Hälft
Seite 107 und 108: Sichtweise hatten jegliche ihrer Me
Seite 109 und 110: muss berücksichtigt werden? - Dies
Seite 111 und 112: 11. Literatur Achilles, Ilse (1995)
Seite 113: Anhang 1. Fragenkatalog 1. Wie viel
Seite 117 und 118: 4. Interviewabschriften Unsere Inte
Seite 119 und 120: Erklärung Folgende Kapitel hat Tam
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