3 - österreichische Gesellschaft für Familienplanung

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Anmerkungen zu den Indikatoren * Neueste verfügbare Daten. Jahreszahlen, die durch ein »/« getrennt sind, geben das erste und das letzte Jahr wieder, aus dem Quellen für die betreffende Spalte herangezogen wurden. ** Die Gesamtbevölkerung wurde durch Addition der männlichen und weiblichen Bevölkerung errechnet. Die Summen können aufgrund von Rundungen abweichen. 1 Einschließlich Weihnachtsinseln, Kokosinseln und Norfolk-Insel. 2 Früher Zaire. 3 Einschließlich Agalesa, Rodrigues und St. Brandon. 4 Einschließlich Fidschi, Neukaledonien, Papua Neuguinea, Salomonen und Vanuatu. 5 Einschließlich Mikronesien, Guam, Kiribati, Marshallinseln, Nauru, Nördliche Marianen und Palau. 6 Einschließlich Amerikanisch-Samoa, Cook-Inseln, Johnston-Insel, Pitcairn, Samoa, Tokelau, Tonga, Midway-Inseln, Tuvalu sowie den Wallis und Futuna-Inseln. 7 Einschließlich des Gebiets, das jetzt den Südsudan bildet. 8 Stärker entwickelte Regionen umfassen Nordamerika, Japan, Europa und Australien-Neuseeland. Überwachung der ICPD-Ziele 9 Weniger entwickelte Regionen umfassen alle Regionen Afrikas, Lateinamerikas und der Karibik, Asiens (ohne Japan) sowie Melanesien, Mikronesien und Polynesien. 10 Am wenigsten entwickelte Länder nach der Definition der Vereinten Nationen. Müttern und Kindersterblichkeit Kindersterblichkeit (< 5 J.) pro 1.000 Lebendgeburten (2009) Quelle: Statistikbüro der UN-Abteilung für Wirtschaft und Soziales. MDG-Indikatoren-Website (http://mdgs.un.org/unsd/mdg/). Kindersterblichkeit ist die Wahrscheinlichkeit (ausgedrückt als Anteil pro 1.000 Lebendgeburten), mit der ein Kind, das in einem bestimmten Jahr geboren wird, stirbt, bevor es das Alter von fünf Jahren erreicht (sofern es Gegenstand aktueller altersspezifischer Sterblichkeitsraten ist). Müttersterblichkeitsrate pro 100.000 Lebendgeburten (2008) Quelle: Statistikbüro der UN-Abteilung für Wirtschaft und Soziales. MDG-Indikatoren-Website (http://mdgs.un.org/unsd/mdg/). Müttersterblichkeit beziffert die jährliche Zahl der Frauen pro 100.000 Lebendgeburten, die im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft sterben – während der Schwangerschaft, der Entbindung oder innerhalb von 42 Tagen nach dem Ende der Schwangerschaft. Geburten pro 1.000 Frauen im Alter von 15–19 J. (1996/2008) Quelle: Statistikbüro der UN-Abteilung für Wirtschaft und Soziales. MDG-Indikatoren-Website (http://mdgs.un.org/unsd/mdg/). Dieser Indikator gibt die jährliche Zahl der Geburten pro 1.000 Frauen im Alter von 15 bis 19 Jahren an. Betreute Geburten in % (1992/2009) Quelle: Statistikbüro der UN-Abteilung für Wirtschaft und Soziales. MDG-Indikatoren-Website (http://mdgs.un.org/unsd/mdg/). Der Indikator weist den Prozentsatz der Geburten aus, die in Anwesenheit 11 Schließt nur Länder, Territorien oder andere Gebiete mit UNFPA-Programmen ein: Angola, Äquatorial guinea, Äthiopien, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Demokratische Republik Kongo, Elfenbeinküste, Eritrea, Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Kapverden, Kenia, Komoren, Kongo, Lesotho, Liberia, Madagaskar, Malawi, Mali, Mauretanien, Mauritius, Mosambik, Namibia, Niger, Nigeria, Ruanda, Sambia, Senegal, Seychellen, Sierra Leone, Simbabwe, Südafrika, Swasiland, Tansania, Togo, Tschad, Uganda, Zentralafrikanische Republik. 12 Einschließlich Ägypten, Algerien, Bahrain, Besetzte Palästinensische Gebiete, Dschibuti, Irak, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Libyen, Marokko, Oman, Saudi-Arabien, Somalia, Sudan, Syrien, Tunesien und Vereinigte Arabische Emirate. 13 Schließt nur Länder, Territorien oder andere Gebiete mit UNFPA-Programmen ein: Afghanistan, Bangladesch, Bhutan, China, Cook-Inseln, Demokratische Volksrepublik Korea, Fidschi, Indien, Indonesien, Iran, Kambodscha, Kiribati, Technische Hinweise: Quellen und Definitionen 122 TECHNISCHE HINWEISE Laos, Malaysia, Malediven, Marshallinseln, Mikronesien, Mongolei, Myanmar, Nauru, Nepal, Niue, Ost-Timor, Pakistan, Palau, Papua Neuguinea, Philippinen, Samoa, Salomonen, Sri Lanka, Thailand, Tokelau, Tonga, Tuvalu, Vanuatu, Vietnam. 14 Schließt nur Länder, Territorien oder andere Gebiete mit UNFPA-Programmen ein: Anguilla, Antigua und Barbuda, Argentinien, Bahamas, Barbados, Belize, Bermudas, Bolivien, Brasilien, Britische Jungferninseln, Cayman-Inseln, Chile, Costa Rica, Dominica, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Grenada, Guatemala, Guyana, Haiti, Honduras, Jamaika, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Montserrat, Niederländische Antillen, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Surinam, Trinidad und Tobago, Turks und Caicosinseln, Uruguay, Venezuela. 15 Schließt nur Länder, Territorien oder andere Gebiete mit UNFPA-Programmen ein: Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Moldawien, Rumänien, Russland, Serbien, Tadschikistan, Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan, Weißrussland. 16 Regional aggregierte Daten sind gewichtete Durchschnittswerte aller Länder, in denen Daten zur Verfügung standen. von geschultem Gesundheitspersonal durchgeführt wurden. Dieses muss lebensrettende Geburtenbetreuung durchführen können. Das schließt die nötige Betreuung, Pflege und Beratung der Frauen während der Schwangerschaft, der Geburt und danach mit ein. Das Gesund heitspersonal muss in der Lage sein, eigenständig Geburten zu betreuen und die Neugeborenen zu versorgen. Traditionelle Geburts helfer – auch wenn sie ein kurzes Training absolviert haben – sind in dieser Zahl nicht erfasst. Bildung Bruttoeinschulungsraten in der Primarstufe (1991/2009) Quelle: Statistikbüro der UN-Abteilung für Wirtschaft und Soziales. MDG-Indikatoren-Website (http://mdgs.un.org/unsd/mdg/). Die Bruttoeinschulungsrate in der Primarstufe beziffert die Zahl der Kinder, die offiziell im Grundschulalter sind und nach dem International Standard Classification of Education (ISCED97) in die Primarstufe eingeschult wurden als Prozentsatz aller Kinder im offiziellen Grundschulalter. Diese Rate schließt auch Kinder im Grundschulalter ein, die in der Sekundarstufe eingeschult sind. Wenn in einem Land mehr als ein System der Primarbildung existiert, wird die an weitesten verbreitete Struktur herangezogen, um die offizielle Altersgruppe zu ermitteln. Bruttoeinschulungsraten in der Sekundarstufe (1999/2010) Quelle: Website des Datenzentrums des UNESCO-Instituts für Statistik (http://stats.uis.unesco.org/unesco/TableViewer/document.aspx?
ReportId=143). Die Bruttoeinschulungsrate in der Sekundarstufe beziffert den prozentualen Anteil der Kinder, die im offiziellen Alter für eine weiterführende Schule sind und nach dem International Standard Classification of Education (ISCED97) in die Sekundarstufe eingeschult wurden. Wenn in einem Land mehr als ein System der Sekundar bildung existiert, wird die an weitesten verbreitete Struktur herangezogen, um die offizielle Altersgruppe zu ermitteln. Alphabetisierungsrate bei den 15–24-Jährigen in % (1991/2008) Quelle: Statistikbüro der UN-Abteilung für Wirtschaft und Soziales. MDG-Indikatoren-Website (http://mdgs.un.org/unsd/mdg/). Die Alphabetisierungsrate gibt den prozentuellen Anteil der Bevölkerung im Alter von 15 bis 24 Jahren an, der in der Lage ist, eine kurze, einfache Darstellung des täglichen Lebens zu lesen und aufzuschreiben. Sexuelle und reproduktive Gesundheit Anteil der Benutzer von Verhütungsmitteln in % (1990/2010), irgendeine Methode/moderne Methode Quelle: UN-Bevölkerungsabteilung (2011). »World Contraceptive Use 2010.« Diese Daten beziffern den Anteil der verheirateten Frauen (einschließlich derjenigen in nichtehelichen Lebensgemeinschaften), die zum gegenwärtigen Zeitpunkt irgendeine, bzw. eine moderne Verhütungsmethode anwenden. Zu den modernen und klinischen Methoden zählen die Sterilisation des Mannes und der Frau, die Spirale, die Pille, Injektionen, Hormonimplantate, Kondome und von der Frau benutzte Barrieremethoden. Die Zahlen der einzelnen Länder sind nur teilweise vergleichbar. Die Gründe hierfür sind Abweichungen im Alter der Untersuchungsgruppe (in der Regel 15 bis 49-jährige Frauen), Unterschiede im Untersuchungszeitraum sowie bei der Formulierung der vorgelegten Fragen. Ungedeckter Bedarf an Familienplanung in % (1992/2009) Quelle: UN-Bevölkerungsabteilung (2011). »World Contraceptive Use 2010.« Dieser Indikator bezieht sich auf Frauen, die verheiratet sind oder in nichtehelichen Lebensgemeinschaften leben. Frauen mit einem ungedeckten Bedarf an Familienplanung schließt alle Schwangeren mit ein, deren Schwangerschaft zum Zeitpunkt der Empfängnis unerwünscht war; alle nachgeburtlich amenorrhoischen Frauen, die keine Familienplanung nutzen und deren letzte Geburt unerwünscht war oder zu einem nicht gewünschten Zeitpunkt erfolgte sowie alle fruchtbaren Frauen, die weder amenorrhoisch noch schwanger sind und entweder keine weiteren Kinder mehr wünschen (also die Familiengröße begrenzen wollen) oder die die Geburt eines Kindes für mindestens zwei Jahre hinauszögern wollen bzw. nicht wissen, ob und wann sie ein weiteres Kind wünschen (also die Abstände zwischen den Geburten vergrößern möchten) aber keine Verhütungsmittel verwenden. Frauen, die ungeplant schwanger wurden, weil die Verhütungsmethode versagt hat, werden nicht als Frauen mit einem ungedeckten Bedarf an Familienplanung erfasst. Anteil der 15–24-Jährigen mit umfassendem, korrektem Wissen über HIV/Aids in %, (2000/2008) Quelle: Statistikbüro der UN-Abteilung für Wirtschaft und Soziales. MDG-Indikatoren-Website (http://mdgs.un.org/unsd/mdg/). Dieser Indikator misst den Prozentsatz der 15 bis 24-Jährigen, die die beiden wichtigsten Möglichkeiten kennen, einer HIV-Infektion vorzubeugen (den Gebrauch von Kondomen und die Beschränkung der Sexualkontakte auf einen treuen und nicht infizierten Partner), die die beiden häufigsten Missverständnisse in Bezug auf die Übertragung von HIV als solche erkennen und die wissen, dass auch ein gesund aussehender Mensch HIV übertragen kann. HIV-Infektionsrate bei den 15–24-Jährigen in % (2009) Quelle: UNAIDS, (2010). »Global report: UNAIDS report on the global AIDS epidemic 2010.« Dieser Indikator beziffert den geschätzten prozentualen Anteil von Männern und Frauen im Alter von 15 bis 24 Jahren, die mit HIV leben. Demografische, soziale und wirtschaftliche Indikatoren Gesamtbevölkerung 2011 (in Mio.) Quelle: UN-Bevölkerungsabteilung (2011). »World Population Prospects: The 2010 Revision.« Dieser Indikator gibt die Bevölkerung eines Landes, einer Region oder einer Gegend zum 1. Juli des angezeigten Jahres an. Die Zahl basiert auf dem mittleren Bevölkerungsszenario. Bevölkerungswachstum in % (2010–2015) Quelle: UN-Bevölkerungsabteilung (2011). »World Population Prospects: The 2010 Revision.« Das Bevölkerungswachstum ist die durch schnittliche prozentuelle Wachstumsrate einer Bevölkerung während eines bestimmten Zeitraums. Die Zahl basiert auf dem mittleren Bevölkerungsszenario. Städtische Bevölkerung in % (2010) Quelle: UN-Bevölkerungsabteilung (2010). »World Urbanization Prospects: The 2009 Revision.« Dieser Indikator gibt den Anteil der nationalen Bevölkerung an, der in Gebieten lebt, die im entsprechenden Staat als »städtisch« definiert sind. Typischerweise wird die Bevölkerung, die in Orten mit mehr als 2000 Einwohnern oder in nationalen und Provinzhauptstädten lebt, als »städtisch« klassifiziert. Gesamtfruchtbarkeitsrate, Frauen 15–49 J. (2010–2015) Quelle: UN-Bevölkerungsabteilung (2011). »World Population Prospects: The 2010 Revision.« Die Gesamtfruchtbarkeitsrate gibt die durchschnitt liche Anzahl der Kinder an, die eine Frau im Laufe ihres Lebens bekommt, wenn die heutigen altersspezifischen Geburtenraten während ihrer fruchtbaren Jahre konstant bleiben. Lebenserwartung (2010–2015) Quelle: UN-Bevölkerungsabteilung (2011). »World Population Prospects: The 2010 Revision.« Die Lebenserwartung gibt die durchschnittliche Zahl der Jahre an, die ein Neugeborenes bei gleichbleibenden Gesundheits- und Lebensbedingungen erwartungsgemäß leben würde. Bevölkerung mit Zugang zu sanitärer Grundversorgung in % (2000/2008) Quelle: Statistikbüro der UN-Abteilung für Wirtschaft und Soziales. MDG-Indikatoren-Website (http://mdgs.un.org/unsd/mdg/). Dieser Indikator beziffert den prozentualen Bevölkerungsanteil, der Zugang zu sanitären Einrichtungen hat, die die menschlichen Exkremente auf hygienische Weise von menschlichem Kontakt fernhalten. Anteil der Bevölkerung, der von weniger als 1,25 US-$ pro Tag lebt in % (1992/2008) Quelle: Statistikbüro der UN-Abteilung für Wirtschaft und Soziales. MDG-Indikatoren-Website (http://mdgs.un.org/unsd/mdg/). Dieser Indikator beziffert den prozentualen Bevölkerungsanteil, der von weniger als 1,25 US-Dollar am Tag leben muss. Grundlage der Berechnungen sind Preise von 2005, ausgedrückt in Kaufkraftparitäten (KKP). WELTBEVÖLKERUNGSBERICHT 2011 123
Seite 1 und 2:
weltbevölkerungsbericht 2011 Siebe
Seite 3 und 4:
Vorwort Seite ii weltbevölkerungsb
Seite 5 und 6:
Umland, wo die Lebenshaltungskosten
Seite 7 und 8:
t KAPITEL EINS Fußgänger in Mexik
Seite 9 und 10:
5 6 1999 1987 Straßen und der Ausb
Seite 11 und 12:
»dürfte auf die Länder mit hohen
Seite 13 und 14:
am ehesten zu erreichen ist, wenn M
Seite 15 und 16:
t KAPITEL ZWEI Jugend: Eine neue gl
Seite 17 und 18:
zurückgegangen ist, schrumpft die
Seite 19 und 20:
Jugendarbeitslosigkeit und erst rec
Seite 21 und 22:
»Das Leben in den Städten ist sch
Seite 23 und 24:
geschlossen werden, betreffen früh
Seite 25 und 26:
oder mit dem Pferd oder Esel unterw
Seite 27 und 28:
jungen Menschen zudem Lebenskompete
Seite 29 und 30:
Aber wir haben den Mund nicht gehal
Seite 31 und 32:
Die im Global Governmental Forum au
Seite 33 und 34:
dem Gesetz von 1970 ist die Entsche
Seite 35 und 36:
t KAPITEL drEI Sicherheit, wirtscha
Seite 37 und 38:
Videoverbindungen oder Skype umgeht
Seite 39 und 40:
Entwicklung und Umwelt in China ges
Seite 41 und 42:
alten Menschen leben mit ihren Fami
Seite 43 und 44:
t Ältere Frauen warten im Altenhei
Seite 45 und 46:
Die Menschen in Indien werden zwar
Seite 47 und 48:
Riistavuori verfügt über eine Woh
Seite 49 und 50:
t KAPITEL vIEr Einflussfaktoren auf
Seite 51 und 52:
in abgelegenen Gebieten nahezu unm
Seite 53 und 54:
t »Familienplanung kann den Tod vo
Seite 55 und 56:
Weniger Schwangerschaften in Indien
Seite 57 und 58:
Benachteiligung der Frauen und hohe
Seite 59 und 60:
durch die Unfähigkeit der Behörde
Seite 61 und 62:
In einem Land, in dem es kaum finan
Seite 63 und 64:
ihnen nur noch mehr Arbeit machen.
Seite 65 und 66:
Derzeit liegt es bei etwa 28 bis 29
Seite 67 und 68:
Die langfristigen Auswirkungen hohe
Seite 69 und 70:
gilt auch hinsichtlich der Überwin
Seite 71 und 72:
t KAPITEL FÜNF die Entscheidung zu
Seite 73 und 74:
einen Arbeits oder Studienplatz o
Seite 75 und 76:
in Äthiopien arbeiten; ich will me
Seite 77 und 78: Der grenzüberschreitende Transport
Seite 79 und 80: Statistiken der chinesischen Regier
Seite 81 und 82: Alle jungen Migranten, die für die
Seite 83 und 84: t KAPITEL SECHS das Wachstum der St
Seite 85 und 86: Was das bedeutet? »Wir sterilisier
Seite 87 und 88: Einführung mechanischer Webstühle
Seite 89 und 90: Eines seiner ersten Projekte als St
Seite 91 und 92: der ärmeren Bevölkerungsgruppen i
Seite 93 und 94: 100 50 0 einem Raum und einem klein
Seite 95 und 96: Topelson geht, in Mexiko nicht fort
Seite 97 und 98: Gebiete zu ziehen. Deshalb arbeiten
Seite 99 und 100: t KAPITEL SIEBEN die ressourcen der
Seite 101 und 102: »Frauen sind am stärksten von Umw
Seite 103 und 104: verbessern und Systeme zur Entsorgu
Seite 105 und 106: Situation verändert sich rapide, s
Seite 107 und 108: t KAPITEL ACHT der Weg vor uns: die
Seite 109 und 110: Osotimehin war zehn Jahre lang für
Seite 111 und 112: Im MatlabProgramm besuchte lokal
Seite 113 und 114: darum, unsere Ansichten, die Perspe
Seite 115 und 116: »Wenn es um die Bevölkerung geht,
Seite 117 und 118: Land, Territorium oder Gebiet Mütt
Seite 119 und 120: Land, Territorium oder Gebiet Mosam
Seite 121 und 122: Globale und regionale Daten 15 Welt
Seite 123 und 124: Land, Territorium oder Gebiet Gesam
Seite 125 und 126: Land, Territorium oder Gebiet Mosam
Seite 127: Globale und regionale Daten 16 Demo
Seite 131 und 132: UNFPA, der Bevölkerungsfonds der V
Alle anzeigen

3 - österreichische Gesellschaft für Familienplanung

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?