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Real Estate Ergebnisentwicklung geprägt vom Abschwung an den inländischen Immobilienmärkten: Ergebnis vor Steuern 60 Mio 7. Real Estate Investment Banking als attraktives Geschäftsmodell in Deutschland. Konsequenter Ausbau des Auslandsgeschäfts. Real Estate Asset Management mit überzeugenden Fondsrenditen. Neues Gutachter-Expertensystem für Markt- und Objekt-Rating entwickelt. Ausblick: Ausgliederung des kommerziellen Immobilienfinanzierungsgeschäfts. 76
ABSCHWUNG DES INLÄNDISCHEN IMMOBILIENMARKTS: ERNEUT WENIGER INVESTITIONEN AM WOHNUNGSMARKT... In Deutschland hat sich die Situation im Berichtsjahr weiter eingetrübt. Die Zahl der neu errichteten Wohnungen blieb erneut hinter dem Stand des Vorjahrs zurück. Besonders stark war der Rückgang im Geschosswohnungsbau. Aber auch der traditionell stabilere Eigenheimbau zeigte Schwächen. Dabei sind hohe Leerstände in Ostdeutschland zu verzeichnen. Hinzu kommt die Erwartung einer langfristig ungünstigen Nachfrage- und Mietpreisentwicklung, zumal Wohnungsbauinvestitionen durch die geplanten steuerlichen Veränderungen weiter an Attraktivität verlieren. Für 2003 und 2004 ist dementsprechend von einem flächendeckenden Rückgang im Neubau auszugehen. Das Preisgefälle zwischen den wirtschaftsstarken Ballungsgebieten Westdeutschlands einerseits und den strukturschwachen Regionen in den alten und insbesondere den neuen Bundesländern andererseits wird weiter zunehmen. Trotz hoher Wachstumspotenziale im Bereich der Modernisierung wird das steigende Angebot an Bestandswohnungen infolge vermehrter Erbschaften, Zwangsversteigerungen und Portfolioverkäufen von Unternehmen den Preisdruck erhöhen. BÜROFLÄCHENLEERSTAND IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH (ENDE 2002) in % 24 18 12 6 ...RÜCKLÄUFIGE MIETEN UND STEIGENDE LEERSTÄNDE AM BÜROMARKT Die Entwicklung bei gewerblichen Immobilien verlief infolge des gesamtwirtschaftlichen Abschwungs enttäuschend. Viele Unternehmen haben 2002 ihre Flächenkapazitäten verringert. So ging an den wichtigsten regionalen Büromärkten die Vermietungsleistung von 2,9 Mio m2 im Vorjahr auf rund 1,7 Mio m2 zurück. Diese Tendenz wird sich im Jahr 2003 fortsetzen, da große Dienstleistungsunternehmen ihren Flächenbedarf weiter reduzieren und bedeutende Wachstumsbranchen fehlen. An einzelnen Bürostandorten trifft die rückläufige Nachfrage auf rege Neubautätigkeit mit der Folge steigender Leerstandsquoten und sinkender Mieten. Dies gilt primär für München und Frankfurt, auf die sich derzeit mehr als die Hälfte der Neubauaktivitäten der großen Bürostandorte konzentrieren. Ähnliche Entwicklungen sind in allen westdeutschen Städten zu beobachten, auch wenn die Leerstandsquoten insgesamt auf einem im europäischen Vergleich niedrigen Niveau bleiben. In den neuen Bundesländern sind auch im Falle einer raschen konjunkturellen Erholung anhaltend hohe Leerstände auf den Büromärkten zu erwarten. Aus der Diversifizierung internationaler Immobilienportfolios durch ausländische Investmentgruppen erwarten wir positive Marktimpulse. Budapest Warschau Prag London Amsterdam Berlin Brüssel Madrid Stockholm Frankfurt Hamburg München Zürich Mailand Barcelona Kopenhagen Paris Real Estate
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GESCHÄFTSBERICHT 2002
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JAHRESBERICHT 1 Mehr durch weniger
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OC Herr Rampl, Sie übernehmen Ihr
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OC Die Kursentwicklung der HVB-Akti
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OC Neuer Vorstandssprecher, neuer M
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AN UNSERE AKTIONÄRE Dieter Rampl A
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Stichwort Effizienz: Wir durchkämm
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Dr. Albrecht Schmidt Bericht des Au
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In besonderem Maße ist dem Aufsich
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Der Ausschuss für Treuhandgeschäf
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Am 8. April 2002 verstarb im 102. L
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