03.06.2013 Aufrufe

Kundentypologie in der Multikanalwelt: Ergebnisse einer Online

Kundentypologie in der Multikanalwelt: Ergebnisse einer Online

Kundentypologie in der Multikanalwelt: Ergebnisse einer Online

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Kundentypologie</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Multikanalwelt</strong> 108<br />

Anzahl <strong>der</strong> Fälle <strong>in</strong> jedem Cluster<br />

Cluster<br />

1 87,000<br />

2 96,000<br />

3 120,000<br />

4 39,000<br />

5 82,000<br />

6 121,000<br />

Gültig 545,000<br />

Fehlend 53,000<br />

Abbildung B.3.1-3: SPSS Auszug <strong>der</strong> Clusterzentrenanalyse (3).<br />

B.3.2 Überprüfung <strong>der</strong> Clusterlösung mittels DA (Onl<strong>in</strong>e)<br />

Zur Analyse <strong>der</strong> Gruppenunterschiede und damit zur Beurteilung <strong>der</strong> ermittelten Onl<strong>in</strong>e-<br />

Clusterlösungen auf Validität (formell) eignet sich die Diskrim<strong>in</strong>anzanalyse als strukturprü-<br />

fendes multivariates Verfahren. Dabei werden die mittels <strong>der</strong> Clusterzentrenmethode erhaltenen<br />

sechs Onl<strong>in</strong>e-Cluster als abhängige Variablen und die geclusterten Variablen mit diskrim<strong>in</strong>atorischem<br />

Potenzial als unabhängige Variablen def<strong>in</strong>iert.<br />

1. Gleichheitstest <strong>der</strong> Gruppenmittelwerte<br />

Der univariate Gleichheitstest <strong>der</strong> Gruppenmittelwerte zeigt, <strong>in</strong> welchem Ausmaß die 30 Variablen<br />

jeweils isoliert diskrim<strong>in</strong>ierende Eigenschaften h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> sechs Gruppen aufweisen.<br />

Dabei ergibt sich bei allen Variablen e<strong>in</strong> signifikanter Unterschied (Irrtumswahrsche<strong>in</strong>lichkeit<br />

unter 0,05) zwischen den Gruppen. Hierzu vgl. Abbildung B.3.2-1.<br />

2. Klassifikationsmatrix<br />

Anhand <strong>der</strong> Ausgabe <strong>der</strong> Klassifikationsmatrix lässt sich die korrekte Zuordnung <strong>der</strong> Fälle<br />

entnehmen. Man gelangt hier zu dem Ergebnis, dass <strong>in</strong>sgesamt 93,4 % <strong>der</strong> ursprünglich grup-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!