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Kundentypologie in der Multikanalwelt: Ergebnisse einer Online

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<strong>Kundentypologie</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Multikanalwelt</strong> 128<br />

Anzahl <strong>der</strong> Fälle <strong>in</strong> jedem<br />

Cluster<br />

Cluster 1 38,000<br />

2 105,000<br />

3 66,000<br />

4 103,000<br />

5 71,000<br />

6 90,000<br />

Gültig 473,000<br />

Fehlend 89,000<br />

Abbildung B.4.1-3: SPSS Auszug <strong>der</strong> Clusterzentrenanalyse. (3)<br />

B.4.2 Überprüfung <strong>der</strong> Clusterlösung mittels DA (Offl<strong>in</strong>e)<br />

Zur Analyse <strong>der</strong> Gruppenunterschiede und damit zur Beurteilung <strong>der</strong> ermittelten Offl<strong>in</strong>e-<br />

Clusterlösungen auf Validität (formell) eignet sich die Diskrim<strong>in</strong>anzanalyse als strukturprü-<br />

fendes multivariates Verfahren. Dabei werden die mittels <strong>der</strong> Clusterzentrenmethode erhaltenen<br />

sechs Offl<strong>in</strong>e-Cluster als abhängige Variablen und die geclusterten Variablen mit diskrim<strong>in</strong>atorischem<br />

Potenzial als unabhängige Variablen def<strong>in</strong>iert.<br />

1. Gleichheitstest <strong>der</strong> Gruppenmittelwerte<br />

Der univariate Gleichheitstest <strong>der</strong> Gruppenmittelwerte zeigt, <strong>in</strong> welchem Ausmaß die 30 Variablen<br />

jeweils isoliert diskrim<strong>in</strong>ierende Eigenschaften h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> sechs Gruppen aufweisen.<br />

Dabei ergibt sich bei allen Variablen e<strong>in</strong> höchst signifikanter Unterschied (Irrtumswahrsche<strong>in</strong>lichkeit<br />

von 0,000) zwischen den Gruppen. Hierzu vgl. Abbildung B.4.2-1.<br />

2. Klassifikationsmatrix<br />

Anhand <strong>der</strong> Ausgabe <strong>der</strong> Klassifikationsmatrix lässt sich die korrekte Zuordnung <strong>der</strong> Fälle<br />

entnehmen. Die Trefferquote beträgt hier <strong>in</strong>sgesamt 96,0 %. Damit liegt e<strong>in</strong> sehr gutes Ergebnis<br />

vor. Hierzu vgl. B.4.2-2.<br />

3. Grafische Darstellung <strong>der</strong> Diskrim<strong>in</strong>anzfunktionen

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