Kundentypologie in der Multikanalwelt: Ergebnisse einer Online
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<strong>Kundentypologie</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Multikanalwelt</strong> 112<br />
Eigenwerte<br />
Funktion Eigenwert<br />
% <strong>der</strong> Varianz<br />
Kumulierte %<br />
1 3,949(a) 61,3 61,3 ,893<br />
2 1,406(a) 21,8 83,1 ,764<br />
3 ,668(a) 10,4 93,5 ,633<br />
4 ,261(a) 4,0 97,5 ,455<br />
5 ,158(a) 2,5 100,0 ,370<br />
Kanonische<br />
Korrelation<br />
a Die ersten 5 kanonischen Diskrim<strong>in</strong>anzfunktionen werden <strong>in</strong> dieser<br />
Analyse verwendet.<br />
Abbildung B.3.2-4: Gütemaße <strong>der</strong> Diskrim<strong>in</strong>anzfunktionen. (1)<br />
Wilks' Lambda<br />
Test <strong>der</strong> Funktion(en)<br />
Wilks-<br />
Lambda Chi-Quadrat df<br />
Signifikanz<br />
1 bis 5 ,034 1771,350 150 ,000<br />
2 bis 5 ,171 930,141 116 ,000<br />
3 bis 5 ,411 468,227 84 ,000<br />
4 bis 5 ,685 199,135 54 ,000<br />
5 ,863 77,330 26 ,000<br />
Abbildung B.3.2-5: Gütemaße <strong>der</strong> Diskrim<strong>in</strong>anzfunktionen. (2)<br />
Als Ergänzung zu den bisherigen Ausführungen soll zudem untersucht werden, zu welchen<br />
<strong>Ergebnisse</strong>n die Diskrim<strong>in</strong>anzanalyse kommt, wenn die mittels <strong>der</strong> Clusterzentrenmethode<br />
erhaltenen sechs Onl<strong>in</strong>e-Cluster als abhängige Variablen, jetzt aber die Subskalen I, die auf<br />
Basis <strong>der</strong> zusammengefassten Items beruhen, als unabhängige Variablen def<strong>in</strong>iert werden.<br />
Diesen Subskalen I, die im nächsten Abschnitt näher erläutert werden, kann im Gegensatz zu<br />
den Variablen bzw. Items des Fragebogens (die max. Ord<strong>in</strong>alskalenniveau aufweisen) e<strong>in</strong><br />
Intervallskalenniveau unterstellt werden. Dabei zeigt sich, dass auch hier e<strong>in</strong>e Trefferquote<br />
von <strong>in</strong>sgesamt 90,3 % erreicht wird. Damit ist bewiesen, dass es sich hier nicht um e<strong>in</strong> Artefakt,<br />
son<strong>der</strong>n um e<strong>in</strong> Datenphänomen handelt. Hierzu siehe Abbildungen B.3.2-5 und -6.