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Unbekannte Bauwerke im Eisgrub - Feldsberg-Areal - Friedl Dieter

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Die Autoren<br />

<strong>Dieter</strong> <strong>Friedl</strong><br />

<strong>Unbekannte</strong> <strong>Bauwerke</strong> <strong>im</strong> <strong>Eisgrub</strong> - <strong>Feldsberg</strong>-<strong>Areal</strong><br />

geboren am 11. April 1957 in Wien<br />

Ich bin als drittes Kind der Kaufmannsfamilie <strong>Friedl</strong> in Retz aufgewachsen. Absolvierte<br />

die Volksschule in Retz und vier Klassen Gymnasium in Horn. Danach<br />

folgte ein fünfjähriges Studium der Holztechnik in Mödling mit Maturaabschluss<br />

<strong>im</strong> Jahre 1976. Tätig als Arbeitsvorbereiter in der Möbelbranche. Nach einem<br />

sechsjährigen „Zwischenaufenthalt“ am Altlichtenwarther Mühlberg wurde<br />

Bernhardsthal <strong>im</strong> Juni 1988 zu meiner zweiten He<strong>im</strong>at.<br />

Es begann alles recht harmlos <strong>im</strong> Jahre 2006 mit einer Internetseite über Wanderwege rund um<br />

Bernhardsthal. Bald schon kamen die nähere Umgebung sowie unsere tschechischen Nachbarn hinzu.<br />

Zum Wandern gehören natürlich auch die zahlreichen Kleindenkmäler, in unserem „Grenzgebiet“<br />

die Grenzsteine und selbstverständlich viele wunderschöne Sehenswürdigkeiten, die besonders<br />

auf südmährischer Seite <strong>im</strong> <strong>Eisgrub</strong>–<strong>Feldsberg</strong>-<strong>Areal</strong> in großer Zahl anzutreffen sind.<br />

So kann es nicht wundern, dass schon bald auch die Geschichte zu einem wesentlichen Teil meiner<br />

Internet-Wanderseiten wurde. Diesen Umstand nahm auch Friedel Stratjel zum Anlass, als er mich<br />

<strong>im</strong> Jahre 2011 zu seinem Nachfolger als Leiter des örtlichen „Otto Berger He<strong>im</strong>atmuseums“ erkor.<br />

<strong>Dieter</strong> <strong>Friedl</strong> <strong>im</strong> Internet … http://friedl.he<strong>im</strong>at.eu/Wanderwege/Index.htm<br />

Daniel Lyčka<br />

geboren am 10. März 1993 in <strong>Feldsberg</strong> [Valtice]<br />

Die Berichte über das „verschollene Schlösschen” (Katzelsdorfer Salettl) von<br />

Frau Lada Rakovská, Museumsverein <strong>Feldsberg</strong>, in den <strong>Feldsberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />

2005 haben Daniel Lyčka schon als Schüler der Pr<strong>im</strong>arstufe an der<br />

Grundschule <strong>Feldsberg</strong> <strong>im</strong> Alter von 12 Jahren (!) so fasziniert, dass er schon<br />

bald eigene Nachforschungen über das Salettl anstellte und bereits 3 Jahre später<br />

eigene Berichte darüber in den Gemeindenachrichten veröffentlichte.<br />

Gemeinsam mit Frau Lada Rakovská hielt er am 23. Februar 2012 einen Bildvortrag über dieses<br />

Salettl, dessen Fundamente und Überreste er in mühsamster Kleinarbeit teilweise bereits freigelegt<br />

hat. Mittlerweile hat er sein Studium begonnen und widmet seine Freizeit neben dem Salettl auch<br />

den zahlreichen anderen verschwundenen <strong>Bauwerke</strong>n <strong>im</strong> <strong>Eisgrub</strong>-<strong>Feldsberg</strong>-<strong>Areal</strong>, wie dem Sonnentempel,<br />

dem Chinesischen Pavillon, dem holländischen Fischerhäuschen, u.v.a. mehr.<br />

Ein Jahr später, und fast auf den Tag genau, präsentierte er am 21. Februar 2013 einen weiteren<br />

Bildvortrag über die „<strong>Unbekannte</strong>n <strong>Bauwerke</strong> <strong>im</strong> <strong>Eisgrub</strong>-<strong>Feldsberg</strong>-<strong>Areal</strong>“.<br />

Daniel Lyčka <strong>im</strong> Internet … http://katzelsdorfskyzamecek.webnode.cz<br />

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