Unbekannte Bauwerke im Eisgrub - Feldsberg-Areal - Friedl Dieter
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<strong>Unbekannte</strong> <strong>Bauwerke</strong> <strong>im</strong> <strong>Eisgrub</strong> - <strong>Feldsberg</strong>-<strong>Areal</strong><br />
Um den Ausflug nach <strong>Feldsberg</strong> recht genußreich zu machen, braucht man eigentlich fünf Tage.<br />
Am ersten Tage geht man nach <strong>Feldsberg</strong>, und wird wohl so viel Zeit übrig behalten, noch das<br />
Schloß zu besehen. Den andern Tag durch die <strong>Eisgrub</strong>er Allee bis zu den Teichen, dann über das<br />
Fischerhaus und Grenzmal nach <strong>Eisgrub</strong>,<br />
„Wien’s Umgebungen…“ Seite 401<br />
wo man Mittag macht. Nach Tische besieht man das Schloß und dessen nächste Umgebungen. Den<br />
dritten Tag wird man wohl ganz in dem Parke und Thiergarten zubringen. Am vierten Tage über<br />
den Grazientempel, Neuhof, Apollotempel, durch Demenau nach Lundenburg. Dort Nachmittags<br />
zur Pohanska und durch den The<strong>im</strong>wald zurück nach <strong>Feldsberg</strong>. Am fünften Tage zurück nach<br />
Wien. – Kömmt man über Nikolsburg und erreicht <strong>Eisgrub</strong> erst am zweiten Tage, so sieht man an<br />
diesem den Park, am dritten Tage das Schloß und dessen nächste Umgebungen, Nachmittags zum<br />
Grenzmahl und über das Fischerhaus zurück. Am vierten Tage wie oben nach Lundenburg und<br />
<strong>Feldsberg</strong>, am fünften nach Wien. – Mit Benützung der Eisenbahn wird die Tour um einen Tag kürzer,<br />
indem man am ersten Tage bis Lundenburg kömmt, und dort wohl den Park noch besehen<br />
kann, am zweiten über den Neuhof nach <strong>Eisgrub</strong>, so zeitlich kömmt, daß man die Hauptpartien des<br />
Parkes Nachmittags sehen kann. Am dritten Tage über das Grenzmal, <strong>Feldsberg</strong> durch den The<strong>im</strong>wald<br />
zurück nach Lundenburg, am vierten nach Wien. -<br />
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