netzwerke in der demokratie diewelt auf französisch ... - Die Gazette

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ein Staat errichtet war, in dem Zakat [Steuer] und
Dschisya [Kopfsteuer für Juden und Christen] gezahlt
wurden, und bevor er auf Dauer gestellt war
und von den umliegenden Provinzen Anerkennung
erhielt und Gouverneure und Herrscher einsetzte,
kann man diese frühe Phase vor der islamischen
Ära als eine Zeit ansehen, in der Medina
verwaltet wurde, indem man die Regeln der Verwaltung
der Barbarei befolgte. Selbstverständlich
litt Medina nicht unter Barbarei vor der Hedschra
des Propheten (der Friede sei mit Ihm); aber es
wurde damals von Stämmen wie den Banu Quraiz
verwaltet mit einer Organisation, die der Verwaltung
der Barbarei ähnlich war. Als Mohammed
(der Friede sei mit Ihm) nach Medina auswanderte
und die Herrscher der Stadt ihm Gefolgschaft
schworen, wurde Medina in der ersten Zeit von
den Muslimen noch mit einer ähnlichen Organisation
verwaltet; sie war jedoch eine ideale Ordnung
für die Organisation der Barbarei, deren Details
wir bereits dargestellt haben. (...)
Die Kunst des Managements beherrschen
Mit der Gnade Gottes beginnen heute die organisierten
islamischen Aktivitäten, speziell die Dschihad-Organisationen,
sich auf dem höchsten
Kenntnisniveau des Verwaltungswissens in unserer
islamischen Welt zu organisieren. Zu ihrer Beherrschung
ist gleichwohl noch mehr Wissenserwerb
nötig sowie allgemeine Schulungen und Fortschritte,
um den größtmöglichen Umfang an Bereichen
der islamischen Bewegung zu erfassen, insbesondere
deshalb, weil wir (so Gott will) uns
derzeit einer Phase nähern, in der unsere administrativen
Bedürfnisse sich ausweiten in eine Verwaltung,
die wir die Organisation der Barbarei
genannt haben, wo wir mit vielen hunderttausend
anderen Menschen zusammen sind und diese von
uns nach dem Dahinschwinden ihrer Regierungen
eine Verwaltung ihrer Regionen verlangen. Wenn
wir uns darum nicht kümmern, werden wir vor
großen Problemen stehen, ganz zu schweigen von
dem Schaden, [der resultiert aus] willkürlichem
Verhalten oder einer Inflexibilität im Management,
die jede Aktion durch ihre Unbeweglichkeit
stoppt und jede Entwicklung und Verbesserung
verhindert. Deshalb müssen die kleinen und mittleren
Dschihad-Gruppen, die durch Aufruhr entstanden
sind und die, mit der Gnade Gottes, in allen
Teilen der islamischen Welt auftauchen, von
jetzt an jede willkürliche Aktion, aber auch administrative
Unbeweglichkeit aufgeben. (...)
Die Anwendung der Gewalt
Wer den Dschihad studiert in der Meinung, den
Dschihad nur so zu studieren, wie er auf dem Papier
geschrieben steht, wird diesen Gedanken niemals
richtig erfassen. Bedauerlicherweise versteht
die Jugend in unserer Umma, seitdem ihr die Waffen
abgenommen wurden, nicht mehr das Wesen
Idarat al-Tawahhush (Das Management der Barbarei).
Untertitel: Akhtar marhala satamurru biha al-umma:
(Die gefährlichste Etappe, die die Umma durchschreiten wird)
des Krieges. Jemand, der vorher im Dschihad tätig
war, weiß, dass er nichts als Gewalt, Roheit, Terror,
Schrecken und Massaker bedeutet – ich spreche
vom Dschihad und vom Kampf, nicht vom Islam,
und man sollte die beiden nicht verwechseln. (...)
Diejenigen, die im Laufe ihres Lebens nicht
mutig in den Krieg gezogen sind, verstehen nicht
die Bedeutung der Gewalt und der Roheit gegen
die Ungläubigen im Kampf und in den Medienkampagnen.
Die Phase der Zähmung der Muslime,
durch die sie bereits hindurchgegangen sind,
hat ihre Wirkung auf sie ausgeübt. Die Wirklichkeit
dieser Bedeutung muss verstanden werden,
indem wir sie der kampfwilligen Jugend erklären.
Diese ist heute anders als die Araber zu Beginn der
Mission des Propheten. Die Araber waren den
Kampf noch gewöhnt und kannten das Wesen des
Krieges.
Wenn wir in unserem Dschihad gewaltlos sind
und wenn uns Schwäche überkommt, so ist dies
eine Hauptursache für den Verlust der Stärke, die
eine der Säulen der Umma der geoffenbarten Botschaft
ist. Die Umma, die Stärke besitzt, ist die
Umma, die fähig ist, die eroberten Positionen zu
beschützen, und sie ist die Umma, die mutig allen
Schrecken entgegentritt und die Festigkeit von
Bergen besitzt. Das sind die guten Eigenschaften,
die wir in unserer Zeit verloren haben. (...)
Das richtige Verständnis der Regeln des politischen
Spiels unserer Gegner und ihrer Mitläufer
und das richtige Gleichgewicht zwischen Konfrontation
und Kooperation in Übereinstimmung mit
der Scharia: