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Zwischenbericht 2010 zur Evaluation der ... - Bildungsketten

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Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 49 – Drucksache 17/3890<br />

Allerdings beruhen diese Unterschiede für die zweite Kohorte<br />

nur auf einem relativ kurzen Zeitintervall, das zudem<br />

keinen Schuljahreswechsel einschließt. Daher wird<br />

man auf längere Sicht verfolgen müssen, ob diese Unterschiede<br />

Bestand haben. Sollte sich <strong>der</strong> Befund als robust<br />

erweisen, könnte dies darauf hindeuten, dass die Prozesse<br />

in <strong>der</strong> Berufseinstiegsbegleitung nach Mitte 2009 störungsfreier<br />

abliefen.<br />

Je höhere Abschlüsse <strong>der</strong> Schultyp vermittelt, desto größer<br />

ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Teilnehmer die<br />

Maßnahme abbricht (siehe Abbildung 5.8). Die geringste<br />

Abbruchwahrscheinlichkeit haben die För<strong>der</strong>schüler, die<br />

höchsten die Schülerinnen und Schüler von Gesamtschulen,<br />

gefolgt von Schülerinnen und Schülern von Regionalschulen.<br />

Abbildung 5.8<br />

Wahrscheinlichkeit des Verbleibs nach Schulart<br />

Quelle: IAB-ITM (Stand: Juni <strong>2010</strong>).

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