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Endbericht REK A23 B5 - Institut Raum & Energie

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Zusammenfassung<br />

<strong>REK</strong> A 23 / B 5<br />

chen Wertschöpfungskette möglich.<br />

Zuständigkeit /<br />

Federführung<br />

Kosten /<br />

Finanzierung<br />

Abschließende<br />

Einschätzung /<br />

Prioritäten<br />

egeb: Wirtschaftsförderung / WEP / Wirtschaftsförderung Nordfriesland<br />

In der Konzeptionsphase keine.<br />

Falls externe Gutachten beauftragt werden, erscheint ein Kostenrahmen<br />

von ca. 25.000-50.000 €, je nach Bearbeitungstiefe und Fördermöglichkeiten,<br />

plausibel.<br />

Die Finanzierung hierfür ist ggf. gesondert zu sichern.<br />

Hier besteht eine besondere technologische und wirtschaftliche Zukunftschance<br />

für die Region. Dabei ist besonders wichtig, dass alle<br />

Teilräume Potenziale einbringen und von der Entwicklung partizipieren<br />

können. Dies wird aber ohne entsprechende Grundlagenarbeiten nicht<br />

(von selbst) gelingen. Deshalb wird dem Projekt sehr großes Gewicht<br />

beigemessen.<br />

3. Handlungsfeld: Wirtschaft und Arbeit<br />

Facharbeitsgruppe (FAG) Gewerbeflächen: Leitung Kreis Pinneberg<br />

Facharbeitsgruppe (FAG) Bildung und Arbeitsmarkt: Leitung Kreis Steinburg<br />

Projekt 3.1:<br />

Projektbeschreibung<br />

Überregionale Gewerbestandorte<br />

Die Gewerbeflächenstrukturanalyse hat gezeigt, dass die Gewerbeflächennachfrage<br />

im südlichen Teil der Untersuchungsregion relativ hoch<br />

ist bei einem gleichzeitig eher begrenzten Flächenangebot. Im nördlichen<br />

Teil der Region wandelt sich die Relation aus Flächennachfrage<br />

und -angebot ins Gegenteil um.<br />

Gleichzeitig erhält die Region mit der A 20 und der Elbquerung Anschluss<br />

an das überregionale bis internationale System der Verkehrsund<br />

Wirtschaftsachsen, sodass ein Teil der Region perspektivisch in<br />

das Aktionsfeld überregionaler Ansiedlungen rückt.<br />

Gleichzeitig wird die Gewerbeflächenplanung, -entwicklung und<br />

-vermarktung überlagert durch generelle Trends – wie z.B.:<br />

Zunehmende Bedeutung des Themas Flächenverbrauchsreduzierung<br />

durch Konzentration und Fokussierung auf auswählten Standorte<br />

mit hoher Nachfragebindung und hohen regionalwirtschaftlichen<br />

Effekten<br />

Zunehmend knappe finanzielle Ressourcen hinsichtlich der Standortentwicklung<br />

und zunehmende Bedeutung von interkommunaler<br />

und regionaler Zusammenarbeit sowie von PPP-Modellen in der<br />

Flächenentwicklung<br />

Ausdifferenzierung in mobile und nichtmobile Nachfragegruppen/Branchen<br />

(in der Konsequenz starke Unterteilung zwischen<br />

endogener sowie regionaler/überregionaler Nachfrage)<br />

Fokussierung der regionalen/überregionalen Nachfrage auf Standorte<br />

mit herausragenden Standort- und Lagequalitäten (in der<br />

Konsequenz, dass nicht profilierte Standorte zunehmende Vermarktungsschwierigkeiten<br />

haben)<br />

Starke Zunahme des überregionalen Standortwettbewerbs (in Folge<br />

Regionales Entwicklungskonzept für die Landesentwicklungsachse A 23 / B 5 / Zusammenfassung<br />

XXXI

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