33. ÃƒÂ„nderung F-Plan Echem BegrÃƒÂ¼ndung - Samtgemeinde ...

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Samtgemeinde Scharnebeck – Begründung zur 33. Änderung des Flächennutzungsplanes 50 abgelagert werden, dass eine nachteilige Veränderung der Wasserbeschaffenheit oder des Wasserabflusses nicht zu besorgen ist. Das Gleiche gilt für das Befördern von Flüssigkeiten und Gasen durch Rohrleitungen. § 48 Reinhaltung des Grundwassers (1) Eine Erlaubnis für das Einbringen und Einleiten von Stoffen in das Grundwasser darf nur erteilt werden, wenn eine nachteilige Veränderung der Wasserbeschaffenheit nicht zu besorgen ist. Durch Rechtsverordnung nach § 23 Absatz 1 Nummer 3 kann auch festgelegt werden, unter welchen Voraussetzungen die Anforderung nach Satz 1, insbesondere im Hinblick auf die Begrenzung des Eintrags von Schadstoffen, als erfüllt gilt. Die Verordnung bedarf der Zustimmung des Bundestages. Die Zustimmung gilt als erteilt, wenn der Bundestag nicht innerhalb von drei Sitzungswochen nach Eingang der Vorlage der Bundesregierung die Zustimmung verweigert hat. (2) Stoffe dürfen nur so gelagert oder abgelagert werden, dass eine nachteilige Veränderung der Grundwasserbeschaffenheit nicht zu besorgen ist. Das Gleiche gilt für das Befördern von Flüssigkeiten und Gasen durch Rohrleitungen. Absatz 1 Satz 2 bis 4 gilt entsprechend. Niedersächsischen Jagdgesetz § 3 (NJagdG) In der derzeit gültigen Fassung Nach dem NJagdG sollen die biologische Vielfalt und ein artenreicher und gesunder Wildbestand in angemessener Zahl im Rahmen einer maßvollen und nachhaltigen Wildbewirtschaftung sowie die natürlichen Bedingungen für das Vorkommen der einzelnen Wildarten erhalten und gepflegt werden. Die Belange des Gesetzes werden durch die Planung nicht berührt. Ute Kremer LÜNEBURG STADT + LANDSCHAFTSPLANUNG
Samtgemeinde Scharnebeck – Begründung zur 33. Änderung des Flächennutzungsplanes 51 11.1.3. Ziele des Umweltschutzes aus Fachplänen und Gutachten und deren Berücksichtigung bei der Planung In der folgenden Tabelle werden in Spalte 1 Ziele des Umweltschutzes aus Fachplänen und -programmen beschrieben. In Spalte 2 wird dargestellt, wie diese bei der Planung berücksichtigt werden. Auf Ausführungen zum Niedersächsischen Moorschutzprogramm und zum Feuchtgrünland-Schutzprogramm sowie zum Weißstorch- Artenhilfsprogramm wird in diesem Umweltbericht verzichtet, weil die Ziele dieser Fachplanungen die 33. Änderung des Flächennutzungsplans nicht berühren. Die vom Niedersächsischen Landesamt für Ökologie (NLÖ) erfassten „für den Naturschutz wertvollen Bereiche“ im Maßstab 1 : 50.000 wurden in den Landschaftsrahmenplan übernommen und werden deshalb nicht gesondert wiedergegeben. Ute Kremer LÜNEBURG STADT + LANDSCHAFTSPLANUNG
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