Beschlussvorlae Projekt KOMPASS - Agenda 21 in München
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Die Konzeption und die genaue Aufgabenbeschreibung werden, um Doppelarbeit zu vermeiden,<br />
mit bereits bestehenden Ansätzen, z.B. der Bürgerstiftung koord<strong>in</strong>iert. Anzustreben<br />
ist, dass der Nachhaltigkeitsrat – entsprechend der Bedeutung des zu behandelnden<br />
Themas – mit Münchner Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft besetzt<br />
wird.<br />
6.5 F<strong>in</strong>anzierung<br />
Für die nächsten Schritte im <strong>KOMPASS</strong>-<strong>Projekt</strong> steht folgende Alternative zur Auswahl:<br />
Fortschreibung der jetzigen Indikatoren wie bisher<br />
oder<br />
Fortschreibung der jetzigen Indikatoren mit weiterer Fundierung durch Wissenschaft,<br />
Experten und Bürgerschaft.<br />
Die zweite Möglichkeit ist jedoch nicht alle<strong>in</strong> mit Haushaltsmitteln des RGU zu f<strong>in</strong>anzieren.<br />
Nach dem derzeitigen Kenntnisstand beläuft sich der Kostenrahmen auf ca. 100.000 €. E<strong>in</strong>e<br />
präzise Bezifferung der entstehenden Kosten ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, da<br />
diese von den Entscheidungen zum vorgeschlagenen weiteren Verfahren im <strong>KOMPASS</strong>-<br />
<strong>Projekt</strong> abhängen. Um e<strong>in</strong>e ausreichende Ausstattung des <strong>Projekt</strong>es mit f<strong>in</strong>anziellen und<br />
personellen Ressourcen sicherzustellen, gibt es grundsätzlich folgende Möglichkeiten:<br />
F<strong>in</strong>anzielle Beteiligung aller Referate <strong>in</strong> Höhe von ca. 10.000 €<br />
E<strong>in</strong>werbung von Drittmitteln, z.B. aus dem Umweltbundesamt<br />
Mischf<strong>in</strong>anzierung aus Drittmittel und e<strong>in</strong>er Referatsumlage<br />
Während der Mitzeichnungsphase machten die beteiligten Referate deutlich, dass sie<br />
aufgrund der derzeitigen Haushaltssituation ke<strong>in</strong>erlei Möglichkeiten sehen, sich <strong>in</strong> der<br />
angeführten Höhe f<strong>in</strong>anziell zu beteiligen.<br />
Die Beschlussvorlage ist mit dem Direktorium, dem Baureferat, dem Kommunalreferat, dem<br />
Kreisverwaltungsreferat, dem Kulturreferat, dem Personalreferat, dem Referat für Arbeit und<br />
Wirtschaft, dem Planungsreferat, dem Schulreferat, dem Sozialreferat und der<br />
Stadtkämmerei abgestimmt.<br />
Die Korreferent<strong>in</strong> des Referates für Gesundheit und Umwelt, Frau Stadträt<strong>in</strong> Dr. Anker, der<br />
zuständige Verwaltungsbeirat, Herr Stadtrat Fricke, sowie die Antragsteller<strong>in</strong> haben e<strong>in</strong>en<br />
Abdruck der Vorlage erhalten.<br />
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