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Künftige Pensionen werden zu Mindestrenten Was ... - GELD-Magazin

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Im Gespräch mit der MIG-Gruppe ° alternative investmentsMichael Motschmann,Vorstand der MIG Verwaltungs AGAlfred WiederGründer der AWAGder MIG Fonds bewirken? Und wie können SieRendite erzielen und dabei Gutes tun?Michael Motschmann: Die exklusiv vonder AWAG vertriebenen MIG Fonds gebenhierauf die passende Antwort: Substanz entscheidet!„MIG“ steht für „Made in Germany“,ein Qualitätssiegel für heimische Ingenieurskunstund Erfindergeist. Denn Innovationenprägen unsere beiden Länder, wie sie es schonseit Jahrzehnten erfolgreich getan haben. DieMIG Fonds bieten privaten Anlegern die Möglichkeit,sich außerbörslich an innovativenUnternehmen aus Österreich und Deutschland<strong>zu</strong> beteiligen, die mit ihren einzigartigenProdukten und Technologien die Märkte vonmorgen nachhaltig bestimmen können. Im Fokusder Beteiligungen stehen technologiestarkeUnternehmen aus den künftigen „Weltleitbranchen“der globalen Wirtschaft mit den ThemenEnergieeffizienz, Biotechnologie, Medizintechniksowie Umwelt- und Hochtechnologie.Folglich besitzen Unternehmen aus diesen Bereichenbei erfolgreicher Entwicklung einüberdurchschnittlich hohes Renditepotenzial.Welche Faktoren sprechen mittelfristig für einepositive Entwicklung der Branche?Andreas Höfler: Die Private Equity-Branchein Österreich und Deutschland hat einenenormen Entwicklungsprozess hinter sich.Die Reduktion des Fremdkapitaleinsatzes hatden Schwerpunkt der Investitionen auf einenhöheren Innovationsgrad mit nachhaltigbelastbaren neuen Technologien bzw. neuenProdukten gerichtet. Der wesentliche Erfolgsfaktor,um die Branche insgesamt auf höhereKapitalströme <strong>zu</strong> bringen, sind gute Ergebnisseaus Unternehmensverkäufen. Wir gehendavon aus, dass die kommenden Jahre einigeeindrucksvolle Transaktionen – auch und geradeaus unserem Portfolio – die Bereitschaft,in dieses Segment <strong>zu</strong> investieren, erhöhen <strong>werden</strong>.Wenn nun auch der politische Wille einersinnvollen und maßvollen Förderung von Unternehmensbeteiligungenumgesetzt wird,könnten wir aus Österreich und Deutschlandheraus eine echte Private Equity-Welle beginnen.Wir <strong>werden</strong> mit unseren MIG Fondsunseren Beitrag da<strong>zu</strong> leisten.Welche personellen und gesellschaftsrechtlichenÄnderungen haben Sie 2013 in den UnternehmenAWAG, HMW und MIG vorgenommen?Alfred Wieder: Ich habe mich aus demVorstand der AWAG <strong>zu</strong>rückgezogen, um <strong>zu</strong>meinen ein persönliches Steuerthema mit den Finanzbehördenvon den Unternehmen deutlichab<strong>zu</strong>grenzen. Zum anderen widme ich michnun noch intensiver der operativen Vertriebsleitung.Die gesamte Unternehmensgruppe wirdsich weiter verstärken und den unterschiedlichenMarktanforderungen entsprechendwachsen. Da<strong>zu</strong> gehört die Lizenz als Kapitalverwaltungsgesellschaftfür die MIG VerwaltungsAG ebenso wie die Verbreiterung des Vertriebsin der AWAG. Die unternehmerische Entwicklungder Gruppe um AWAG, HMW und MIGAG darf und kann nicht von einer einzelnenPerson abhängig sein. Deshalb liegt die Verantwortlichkeitim Vertrieb neben meiner Personund Dr. Hallweger bei einem hoch motiviertenund qualifizierten Vertriebsmanagement, dasin beiden Ländern die AWAG <strong>zu</strong>m Marktführerin unserem Segment gemacht hat.Oktober 2013 – <strong>GELD</strong>-MAGAZIN ° 77

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