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Research Directory of the Brandenburg University of Applied Sciences

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Fachhochschule <strong>Brandenburg</strong><br />

<strong>Brandenburg</strong> <strong>University</strong> <strong>of</strong> <strong>Applied</strong> <strong>Sciences</strong><br />

Etablierung eines Studierenden-Expertenteams als Kompetenzzentrum<br />

im Bereich innovativer Maschinenbau<br />

Ergebnisse des Projektes sind die Schaffung neuer<br />

Strukturen zur Vermarktung bisheriger Projekte und es<br />

wurdenAnsprechpartner für die technische Leitung in<br />

weiteren Projekten definiert.<br />

Hochleistungsfunkenspektrometer, SPECTROLAB M 10<br />

Basis jeder Produktentwicklung ist die Kenntnis der<br />

Verbindung zwischen Werkst<strong>of</strong>f, Beanspruchung und<br />

Lebensdauer für die Grundlagenforschung und anwendungsorientierten<br />

Begleitung kundenspezifischer Innovationen.<br />

Der FB Technik verfügt über ein modern eingerichtetes<br />

Werkst<strong>of</strong>fprüflabor zur Ermittlung von Festigkeitskennwerten,<br />

bruchmechanischen Untersuchungen zur Lebensdauer<br />

von Bauteilen und metallographischer Gefügeanalyse.<br />

Die bisher ermittelten Kennwerte gestatteten jedoch<br />

Abb. 3.37: Studenten während der chemischen Analyse am SPECTROLAB M10<br />

Projektleitung – Project Management: Dr. Karin Heinrich<br />

Wiss. Mitarbeiter/innen – Scientific Staff: Maria Rozinat<br />

Laufzeit – Term: 11/2009 bis 10/2010<br />

Projektträgerschaft und Federführung – Sponsorship and<br />

Lead Investition: Projektträger Jülich<br />

Finanzierung – Financing:<br />

Projektvolumen: 100 %, 3.000 €<br />

Partner/Kooperationen – Partner/Cooperations:<br />

Firma Liesendahl Berlin<br />

Projektleitung – Project Management:<br />

Dr. rer. nat. Christina Niehus, Dipl.-Ing. (FH) Ina Bohne<br />

Laufzeit – Term: Die Anschaffung des beantragten GroßgerätesSPECTROLAB<br />

M 10 erfolgte im November 2008<br />

Finanzierung – Financing:<br />

Quelle: Großgeräteinvestition der Länder zur Stärkung des<br />

Forschungs- und Lehrpotentials, Hochschulinvestitionsprogramm<br />

MWFK, 75 % EFRE<br />

keine konkrete Aussage über die jeweilige Materialgüte.<br />

Zur Untersuchung von Bauteilen ist in jedem Falle<br />

eine chemische Analyse notwendig, um den Werkst<strong>of</strong>f<br />

klassifizieren zu können. Die Neuanschaffung des Gerätes<br />

sollte diese Lücke in der Ausstattung<br />

schließen.<br />

Eine quasi zerstörungsfreie schnelle Analyse<br />

von Maschinenbauteilen oder Werkst<strong>of</strong>fbestimmungen<br />

mittels Funkenemissionsspektrometrie<br />

entspricht dem aktuellen Stand der<br />

Technik und soll sowohl in der Lehre als auch<br />

in der Forschung eingesetzt werden. Zusätzlich<br />

besteht die Möglichkeit zur verstärkten<br />

Drittmitteleinwerbung (Schadensanalyse, Reklamationsbearbeitung<br />

(z.B. Kontrolle der<br />

Stahlgüte für Kleinteilehersteller) usw.<br />

Das Hochleistungsfunkenemissionsspektrometer<br />

SPECTROLAB M 10 zur Analyse von festen<br />

Fe-, Al-, Cu-, Ni-, Co-, Ti-, Zn-, und Mg-<br />

Metallproben ist mit einem modernen Hybridsystem<br />

(Parallelbetrieb von PMT- und CCD-Detektoren)<br />

ausgestattet. Dies gestattet Untersu-<br />

102 Forschungsbericht <strong>Research</strong> Report 2007 – 2010

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