LV Handbuch 3 u 4 1.6
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21 Lehrveranstaltungshandbuch<br />
714BBG4SA5<br />
Grundlegende Anliegen inklusiver Bildung<br />
BG-4A<br />
Inhalt der Lehrveranstaltung<br />
Einleitende Fragestellungen<br />
Inklusiv denken - (wie) geht das?<br />
Wen betrifft Inklusion?<br />
Was sind die Unterschiede zwischen Inklusion, Exklusion, Seperation undIntegration?<br />
Was besagt die UN-Konvention und die Salamanca-Erklärung?<br />
Wie funktioniert Teamarbeit im Zusammenhang mit inklusiver Bildung?<br />
Was besagen die verbindlichen Richtlinien zur Entwicklung von inkl. Modellregionen?<br />
Was ist der Index für Inklusion?<br />
Welcher Vorteil ergibt sich aus inklusiver Bildung?<br />
Welche didaktischen Prinzipen sind für den inklusiven Unterricht notwendig?<br />
Professionalisierungsabsicht/Teilkompetenzen/thematischer Umfang<br />
Mit der UN-Konvention der Rechte von Menschen mit Behinderungen wurde die Inklusion auch in<br />
Österreich ratifiziert. Alle Bereiche in denen Lern- und Entwicklungsprozesse fürKinder und Jugendliche<br />
gestaltet und begleitet werden, sind betroffen.<br />
Durch eine kritische Diskussion wird das Spannungsfeld von Exklusion und Inklusion, sowie<br />
unterschiedliche Bildungsverständnisse von Unterricht beleuchtet.<br />
Die Einstellung zur inklusiven Bildung und Teamarbeit soll i n der Gruppe über Beispiele und didaktische<br />
Grundlagen verbessert werden.<br />
Unbetreutes Selbststudium<br />
Mit der UN-Konvention der Rechte von Menschen mit Behinderungen wurde die Inklusion<br />
auch in Österreich ratifiziert. Alle Bereiche in denen Lern- und Entwicklungsprozesse für<br />
Kinder und Jugendliche gestaltet und begleitet werden, sind betroffen.<br />
Durch eine kritische Diskussion wird das Spannungsfeld von Exklusion und Inklusion, sowie<br />
unterschiedliche Bildungsverständnisse von Unterricht beleuchtet.<br />
Die Einstellung zur inklusiven Bildung und Teamarbeit soll i n der Gruppe über Beispiele und<br />
didaktische Grundlagen verbessert werden.<br />
Anforderungen für einen erfolgreichen Abschluss<br />
Aktive Mitarbeit<br />
gewissenhafte Ausführung der Arbeitsaufträge<br />
Bearbeitung eines Fallbeispiels als schriftliche Überprüfung (Seminarinhalte und Workloads)<br />
Version 1.5 (Oktober 2016)