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Langenberger Kulturlexikon - unter der muren

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Carl-Peter Buschkühle<br />

Prof. Dr.phil., Institutsdirektor<br />

* 1957 in Langenberg/Rhld,<br />

lebt in Gießen<br />

Abitur 1976, 1977-1982 Studium <strong>der</strong> Kunst,<br />

<strong>der</strong> Philosophie und <strong>der</strong><br />

Erziehungswissenschaften in Pa<strong>der</strong>born,<br />

Wuppertal und Köln, 1983/1984: freie<br />

künstlerische Arbeit in <strong>der</strong> Malerei,<br />

Ausstellungen, Studienaufenthalte in London,<br />

Paris, Italien, anschließend Referendariat in<br />

Dortmund, 1986-2000 Lehrer für Kunst und<br />

Philosophie am Gymnasium <strong>der</strong> Benediktiner<br />

in Meschede/Sauerland, vom Wintersemester<br />

1989/90 bis zum Wintersemester 1999/2000<br />

Lehrbeauftragter für Kunstwissenschaft an<br />

<strong>der</strong> Bergischen Universität Wuppertal,<br />

dort 1996 Promotion zum Dr. phil. mit einer<br />

Arbeit über Kunst als Kunstpädagogik bei<br />

Joseph Beuys, 1996-2003 Gründungsmitglied<br />

<strong>der</strong> Gruppe<br />

„Das künstliche Gelenk“ (Köln, Wuppertal),<br />

multimediale und kontextbezogene<br />

künstlerische Arbeiten,<br />

2000-2007 Professor für Kunstpädagogik an<br />

<strong>der</strong> Pädagogischen Hochschule Heidelberg;<br />

2001-2007 Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Landeskonferenz <strong>der</strong> Kunstdozenten <strong>der</strong><br />

Pädagogischen Hochschulen Baden-<br />

Württembergs, 2002/2003 Mitwirkung an <strong>der</strong><br />

Erstellung von Unterrichtsstandards im Fach<br />

Kunst in Baden-Württemberg,<br />

im selben Zeitraum Mitwirkung an <strong>der</strong><br />

Erstellung <strong>der</strong> Prüfungsordnungen für das<br />

Fach Kunst an den Pädagogischen<br />

Hochschulen des Landes,<br />

2003-2006 Studiendekan <strong>der</strong> Fakultät für<br />

Kultur- und Geisteswissenschaften an <strong>der</strong><br />

140<br />

365 Experimente für jeden Tag.<br />

Kempen : Moses Verlag, 2009.<br />

und weitere sehr zahlreiche illustrierte<br />

Kin<strong>der</strong>bücher.<br />

Autorin von folgenden Kin<strong>der</strong>büchern:<br />

Guten Morgen, aufstehen! Mini Lesemaus.<br />

Hamburg : Carlsen, 2006.<br />

Karaoke im Auto 02.<br />

Kempen : Moses Verlag, 2008.<br />

Lotta und Knuffel.<br />

Ein Herz für Knuffel.<br />

München Ars Edition 2009.<br />

Dada.<br />

Kunst in <strong>der</strong> Revolte, eine<br />

existenzphilosophische Analyse des<br />

Dadaismus.<br />

Essen : 1985.<br />

Wärmezeit, zur Kunst als Kunstpädagogik bei<br />

Joseph Beuys.<br />

Frankfurt am Main : 1997.<br />

Kunstpädagogen müssen Künstler sein,<br />

zum Konzept künstlerischer Bildung.<br />

Hamburg : Univ. Pr. (2005)<br />

Die Welt als Spiel.<br />

I. Kunsttheorie:<br />

Oberhausen : Athena Verlag, 2006.<br />

Dissertation<br />

Die Welt als Spiel.<br />

II. Kunstpädagogik: Theorie und Praxis<br />

künstlerischer Bildung<br />

Oberhausen : Athena Verlag, 2007.<br />

Bildung zwischen Standardisierung und<br />

Heterogenität ein interdisziplinärer Diskurs.<br />

Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss. 2009.<br />

Sekundärliteratur:<br />

Dirk H. Fröse:<br />

Künstler in Wuppertal.<br />

Wuppertal : Peter Hammer Verlag, 1983.<br />

(Seite 20)<br />

Udo Garweg:<br />

Wuppertaler Künstlerverzeichnis.<br />

Wuppertal : Von <strong>der</strong> Heydt-Museum, 2000.<br />

(Seite 66)<br />

aufgeführt in zahlreichen<br />

Ausstellungskatalogen, z. B. Jahresschau

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