Langenberger Kulturlexikon - unter der muren

„temporärer Ausstellungsbau,
an der FH Dortmund,
2009 Planung von Innovationsbauten
für den Campus Duisburg,
2011 Installation eines Lichtpfades durch
Velbert-Langenberg („Blaues Langenberg“).
Martin Tchiba
Pianist, Komponist
* 1971 in Budapest
lebt in Langenberg/Rhld
Übersiedlung im Alter von drei Jahren
nach Langenberg, mit sieben beginnt
das Musizieren, wird später Schüler des
Langenberger Gymnasiums, ab zwölf,
sechs Jahre Musikunterricht bei Prof. Karl-
Heinz Kämmerling in Hannover, seit 1997
komponiert Martin Tchiba regelmäßig,
ab 2000:
Studium an der Musikhochschule
Saarbrücken bei Prof. Thomas Duis und
an der Musikhochschule Basel bei
Jean-Jacques Dünki.
2000 erstes Solodebüt in Amsterdam,
Tchiba konzertiert regelmäßig als Solist
und als Kammermusiker in verschiedenen
europäischen Ländern. Es folgen Auftritte
und Sendungen im Rundfunk und Fernsehen.
Das Berliner "RBB Kulturradio" strahlt
im November 2006 eine einstündige
Porträtsendung über den Pianisten aus.
Beim deutschen Wettbewerb "Jugend
musiziert“ 1996 erhält Martin Tschiba den
Förderpreis der Stadt Velbert, später den
Förderpreis der Nordrhein-Westfälischen
Sparkassen, 2002 den Kulturförderpreis der
Landeshauptstadt Saarbrücken.
Es folgen Förderungen durch die
Kunststiftung NRW und den Deutschen
Musikrat, ein Stipendium der Friedrich-
Ebert-Stiftung (2003-2006) und des DAAD
(2006/07).
Martin Tschibas Auftritte in Langenberg:
4. März 2001:
Klangbrief über eine Begleitfigur (an Liszt)
Klavierabend im Saal der "Vereinigten Gesellschaft" .
Juni 2002:
Benefizkonzert zugunsten der Deutsch-Iranischen
Kinderhilfe e.V.
14. Februar 2005:
Valentinstags-Serenade für die Flutopfer in
Südostasien.
Benefizkonzert im Langenberger Bürgerhaus.
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Meeß-Olsohn, L.:
IMPULS in: BermudaLicht, Dokumentation
der Planung.
Bochum : Stadt Bochum, 2009.
CDs bei den Labels NAXOS und TELOS,
2008.
Michael Denhoff: Skulpturen op. 76.
Klavierzyclus / pianocycle (1996-2005).
Brühl : Edition Gravis.
Michael Denhoff; Martin Tchiba:
Skulpturen. Klavierzyklus Op. 76.
Cellosonaten op. 26 1 & 2.
Mecherich : telos music records, 2008.
Laura Buruiana. Georges Enesco, Martin
Tchiba, Naxos Digital Services:
ENESCU.
Cello Sonatas, Op. 26 (Buruiana)
Hongkong : Naxos Digital Services. 2009.
Sekundärliteratur:
zahlreiche Veröffentlichungen in
Musikmagazinen und Zeitungen.