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DANSKE INVEST<br />
Erläuterungen zum Abschluss (Fortsetzung)<br />
zum 31. Dezember 2011<br />
ERLÄUTERUNG 2 - ANLAGEZIELE (Fortsetzung)<br />
Danske Invest - Danish Mortgage Bond investiert in übertragbare Wertpapiere, vorwiegend Anleihen, die<br />
von dänischen Realkreditinstituten ausgegeben wurden und an der Kopenhagener Wertpapierbörse<br />
notieren. Die Anleihen lauten auf dänische Kronen. Die Gesamtduration des Portfolios, einschließlich liquider<br />
Mittel und unter Berücksichtigung der Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung, muss drei bis neun Jahre<br />
betragen.<br />
Zum Zweck der Absicherung und/oder einer effizienten Portfolioverwaltung kann der Teilfonds die in<br />
Abschnitt 4.(B) des Verkaufsprospekts erwähnten derivativen Finanzinstrumente sowie die in Abschnitt 3.1<br />
des Prospekts beschriebenen Techniken des Poolings und der gemeinsamen Verwaltung einsetzen.<br />
Der Teilfonds kann bis zu 10 % seines Nettovermögens in Aktien/Anteile anderer Investmentfonds anlegen,<br />
die die in Abschnitt 4 des Prospekts dargelegten Regeln erfüllen.<br />
Die Anteilsklassen A und I sind thesaurierend. Der Teilfonds lautet auf dänische Kronen („DKK“).<br />
Danske Invest - Global Emerging Markets investiert in übertragbare Wertpapiere, vorwiegend in Aktien<br />
und aktienbezogene Wertpapiere, die an verschiedenen amtlichen Börsen der Schwellenländer notiert<br />
werden. Die Anlagen in den Schwellenländermärkten umfassen insbesondere Anlagen in den im folgenden<br />
Absatz aufgeführten Ländern, können jedoch auch in anderen Ländern erfolgen. Die Anlagen erfolgen in<br />
Abhängigkeit von der erwarteten Performance, wobei einzelne Sektoren, Länder und Währungen<br />
entsprechend über- oder untergewichtet werden können.<br />
Länderliste: Mexiko, Brasilien, Chile, Argentinien, Peru, Venezuela, Kolumbien, Korea, Taiwan, Hongkong,<br />
China, Malaysia, Thailand, Indonesien, Philippinen, Indien, Sri Lanka, Russland (maximal 10 % des<br />
Nettovermögens), Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Estland, Litauen, Lettland, Slowenien,<br />
Slowakische Republik, Kroatien, Rumänien, Türkei, Israel, Ägypten, Jordanien, Marokko, Südafrika,<br />
Bulgarien und Zypern sowie weitere Schwellenländer gemäß der Schwellenlandklassifizierung von<br />
Standard and Poor's/IFCG und Standard and Poor's/Frontier Markets.<br />
Daneben kann der Teilfonds in Unternehmen investieren, die einen Großteil ihrer Geschäftstätigkeit in<br />
Schwellenländern ausüben, jedoch an den amtlichen Börsen anderer OECD-Länder notieren.<br />
Der Teilfonds kann in Wertpapiere aus Entwicklungsländern, einschließlich Osteuropa, investieren, deren<br />
Kapitalmärkte neu oder im Entstehen begriffen sind. Diese Länder haben unter Umständen eine instabile<br />
Regierung, eine Volkswirtschaft, die nur auf wenigen Sektoren beruht, und einen Wertpapiermarkt, an dem<br />
nur eine begrenzte Anzahl von Wertpapieren gehandelt wird. Die von Emittenten aus diesen Ländern<br />
ausgegebenen Wertpapiere weisen tendenziell eine relativ hohe Volatilität und Potenzial für hohe Verluste<br />
und Gewinne gleichermaßen auf. Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren, die in diesen<br />
Ländern investieren, unterliegen den gleichen Risiken. Auch sind diese Wertpapiere aufgrund des niedrigen<br />
Handelsvolumens oder der von den Regierungen dieser Länder auferlegten Handelsbeschränkungen unter<br />
Umständen weniger liquide als Wertpapiere, die auf etablierteren Märkten gehandelt werden. Desgleichen<br />
können die Märkte von Entwicklungsländern erhöhte Risiken in Verbindung mit Rückzahlung und Abrechnung<br />
aufweisen. Verzögerungen bei der Abrechnung könnten zu Verlusten für den Teilfonds führen oder dazu, dass<br />
die Vermögenswerte zeitweise nicht angelegt sind oder Anlagechancen verpasst werden.<br />
Zudem sind Anlagen in Russland derzeit im Hinblick auf die Eigentümerschaft und Verwahrung der<br />
Wertpapiere bestimmten erhöhten Risiken ausgesetzt. In Russland wird der Besitz von Wertpapieren durch<br />
eine Eintragung in die Bücher eines Unternehmens oder seines Registerführers beurkundet (der weder ein<br />
Vertreter noch gegenüber der Depotbank rechenschaftspflichtig ist).<br />
Die Depotbank oder ihre Korrespondenzbanken vor Ort erhalten keine Eigentumsnachweise über den Besitz<br />
von Wertpapieren russischer Unternehmen, und es werden keine Eigentumsnachweise in einem zentralen<br />
Verwahrungssystem hinterlegt. Aufgrund dieses Systems und infolge der unzureichenden staatlichen<br />
Regulierung und Möglichkeiten zur Durchsetzung von Vorschriften könnten die Eintragung und der Besitz<br />
der russischen Wertpapiere des Teilfonds durch Betrug, Fahrlässigkeit oder selbst durch ein<br />
unbeabsichtigtes Versehen verloren gehen. Ferner unterliegen russische Schuldtitel einem erhöhten<br />
Verwahrungsrisiko, da solche Wertpapiere gemäß den Marktpraktiken von russischen Institutionen<br />
verwahrt werden, die unter Umständen nicht über ausreichende Versicherungsdeckung verfügen, um den<br />
aus Diebstahl, Zerstörung oder Zahlungsausfall resultierenden Verlust der von ihnen verwahrten<br />
Wertpapiere abzudecken.<br />
Die Anlagen des Teilfonds in Russland dürfen zusammen mit Anlagen, die in Vermögenswerte getätigt<br />
werden, die keine übertragbaren Wertpapiere laut Definition in Abschnitt 4.1 bis 4.5 des Prospekts sind,<br />
maximal 10 % des Nettovermögens des Teilfonds ausmachen. Eine Ausnahme bilden übertragbare<br />
Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, die an der Moscow Interbank Currency Exchange (MICEX) und dem<br />
Russian Trading System (RTS), die als geregelte Märkte anerkannt sind, gehandelt werden.<br />
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