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SUCHT UND MÄNNLICHKEIT Grundlagen
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INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung
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Teil III Wenn der Konsum ausser Kon
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ZUSAMMENFASSUNG Männlichkeit und G
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dem Erlernen eines neuen Lebensrhyt
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wertigkeit von Mann und Frau begrü
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1. Einführung 1.1 Der Auftrag: Aus
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Der dritte Teil behandelt Probleme,
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1.4 Kommentiertes Glossar 1.4.1 Ges
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LITERATURVERZEICHNIS 1. Bundesamt f
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Gesundheit, mit dem sie sich von we
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2.2.3 Mann sein: eine Form von Druc
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engagieren als in der Familie. In d
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3. Aspekte und Mechanismen der Abh
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Was das Rauchen betrifft, so wurde
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TEIL I Grundlagen für das Verstän
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4. Kindheit und Jugend: Das Individ
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4.2 Zahlen zum Drogenkonsum von Jug
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Die schweizerische Erhebung zur Ges
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Beim Kokainkonsum der Jugendlichen
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Traditionelle Bilder von Männlichk
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Einige Autoren vertreten jedoch die
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Bei Alkohol und Drogen nimmt die Be
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einen Bezug zum Alltag aufweist. Di
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faktoren für künftigen Drogenkons
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stiegen war. Genaue Zahlen fehlen,
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33. Miles, D., van den Bree, M., &
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In der Schweiz wird die Zahl der al
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der Altersgruppe der 15- bis 24-Jä
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erledigende Aufgaben (55 %), die Ko
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wurde, und die von Güttinger et al
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Grafik 5.1 Konsumhäufigkeit (in %)
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Klingemann in seinem Bericht (15) f
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26. Wicki, M., & Gmel, G. (2005). R
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Diese durch einen Migrationsprozess
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Männer migrieren häufig als erste
- Seite 73 und 74:
Da der Anteil eingewanderter Person
- Seite 75 und 76: Teil II Altersgruppen, Konsumverhal
- Seite 77 und 78: 7. Probleme im Zusammenhang mit dem
- Seite 79 und 80: 7.1.2 Tabak Der Tabak verursacht un
- Seite 81 und 82: Drogenkonsumierenden mit Hepatitis
- Seite 83 und 84: Männern, die sich prostituieren, e
- Seite 85 und 86: auch ein erhöhtes Suizidrisiko fes
- Seite 87 und 88: 7.3 Gewalt in Paarbeziehungen 7.3.1
- Seite 89 und 90: Vorstellungen wie die Rollenaufteil
- Seite 91 und 92: Weil auf diesem Gebiet fundierte Ke
- Seite 93 und 94: 43. Schuckit, M. A., Tipp, J. E., B
- Seite 95 und 96: problematische Konsumkarriere „in
- Seite 97 und 98: Arbeitsstelle (Teil- oder Vollzeit)
- Seite 99 und 100: mehr auf. Die Prognose bei Behandlu
- Seite 101 und 102: (Notunterkünfte, Wohnräume mit Be
- Seite 103 und 104: den: Im Jahr 2000 bezeichneten sich
- Seite 105 und 106: in die therapeutischen Praktiken. K
- Seite 107 und 108: die Bedürfnisse von Frauen eher ig
- Seite 109 und 110: nicht mehr in einer stereotypen soz
- Seite 111 und 112: Ohne endgültige Antworten und Empf
- Seite 113 und 114: 7. Dawson, D. A. (1994). Are men or
- Seite 115 und 116: 53. Vogt, I. (1998). Gender and dru
- Seite 117 und 118: 9. Problematisches Spielverhalten u
- Seite 119 und 120: stehenden Personen klar in der Mehr
- Seite 121 und 122: Lotterien, Sportwetten etc.) werden
- Seite 123 und 124: problematisch und pathologisch Spie
- Seite 125: 4. Grant, J. E., & Kim, W. S. (2002
- Seite 129 und 130: Die Bedeutung der Gleichaltrigengru
- Seite 131 und 132: Heroin und Kokain Auch wenn der Ant
- Seite 133 und 134: Sensibilisierungskampagnen anzubiet
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- Seite 137 und 138: 10.5 Empfehlungen für das Gesundhe
- Seite 139 und 140: Geschlechtergerechte Ansätze müss
- Seite 141 und 142: 11. Schlussfolgerungen Der Einfluss
- Seite 143 und 144: Teil V Abschliessende Empfehlungen
- Seite 145: 12. Liste der befragten Expertinnen