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Wahrnehmungsbericht 2018

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Interna<br />

Gesundheitspolitik<br />

Standespolitik<br />

Qualitätssicherung<br />

Service<br />

Patienten<br />

Gesellschaft<br />

Barbara Hinterbuchinger, Wiener Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie: „Psychotic-like<br />

experiences in esoterism: A twilight zone?”<br />

Edit Porpaczy, Wiener Universitätsklinik für Innere Medizin I: „Aggressive B-cell lymphomas in<br />

patients with myelofibrosis receiving JAK1/2 inhibitor therapy”<br />

Mit dem Gütesiegel des Forschungsförderungspreises der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen<br />

AG wurden folgende Kollegen ausgezeichnet:<br />

Farsad Eskandary, Wiener Universitätsklinik für Innere Medizin III: „A randomized trial of bortezomib<br />

in late antibody-mediated kidney transplant rejektion“<br />

Barbara Bennani-Baiti, Wiener Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin: „MRI for<br />

the assessment of malignancy in BI-RADS 4 mammographic microcalcifications“<br />

Panagiotis Kapetas, Wiener Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin: „Virtual touch<br />

IQ elastography reduces unnecessary breast biopsies by applying quantitative ‘rule-in’ and<br />

‘rule-out’ threshold values”<br />

Stefan Palkovits, Hanusch-Krankenhaus, Augenabteilung: „Test-retest reproducibility of the<br />

microperimeter MP3 with funds image tracking in healthy subjects and patients with macular<br />

disease”<br />

Grundsätzlich wenden sich beide Preise an junge Forscher aus sämtlichen medizinischen Sparten,<br />

wobei es ein Anliegen der Jury ist, neben den theoretischen Arbeiten auch mehr klinische Forschungsarbeiten<br />

in den Pool an potenziellen Arbeiten aufzunehmen. Des Weiteren wird gezielt<br />

versucht, Arbeiten auch abseits des universitären Bereichs zu etablieren.<br />

Um die Verleihung beider Preise können sich alle im Bereich Wien tätigen Ärzte bewerben. Im<br />

Falle des Forschungsförderungspreises der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG gilt<br />

dies auch für promovierte Mediziner, die nicht Mitglied der Wiener Ärztekammer sind. Da beide<br />

Preise sowohl der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses als auch der Förderung der<br />

wissenschaftlichen Tätigkeit in der freien Praxis dienen sollen, sind Klinik-, Abteilungs- und Institutsvorstände<br />

(ausgenommen als Co-Autoren) von der Bewerbung ausgeschlossen. Als Einreicher<br />

kommen nur Erstautoren in Frage, die in den vorhergehenden fünf Jahren vor der Einreichung<br />

nicht Preisträger des Theodor-Billroth-Preises oder des Forschungsförderungspreises der Erste<br />

Bank der oesterreichischen Sparkassen AG waren.<br />

Die Arbeiten dürfen weder vor dem 1. Juni des Vorjahrs in schriftlicher Form veröffentlicht noch<br />

für einen anderen Preis eingereicht worden sein. Sie sollen die Ergebnisse eigener wissenschaftlicher<br />

Tätigkeiten bzw. experimenteller Untersuchungen aus einem Fachgebiet der Medizin zum<br />

Inhalt haben. Habilitationsschriften können nicht eingereicht werden. Von der Einreichung eben-<br />

WAHRNEHMUNGSBERICHT <strong>2018</strong><br />

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