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Brandenburger Spezialitäten auch im Ausland eine Marktchance haben und ein Sortimentsaustausch jeweiliger regionaler Spezialitäten sinnvoll ist. Mit weiteren Veranstaltungen, wie der Teilnahme an der Landesgartenschau, der erstmaligen Bran− denburg−Präsentation in der Domäne Dahlem, der Präsentationen in Hannover und Berlin, am 7. Brandenburgtag in Neuruppin, am 9. Landeserntefest und am 7. Brandenburger Dorffest in Krop− pen sowie der Durchführung des 7. Brandenburger Schlachtefestes wurde in Kooperation mit den Fachverbänden für das Image der Unternehmen und ihrer Produkte geworben. Vertrauen in die Qualität und Sicherheit Brandenburger Erzeugnisse aufzubauen, ist ein Schwerpunkt der Arbeit des Verbandes. Im Jahr 2002 wurden die Qualitätsprogramme weiter qualifiziert und an die Anforderungen der Verbraucher hinsichtlich Produktsicherheit und Transparenz sowie neuer techno− logischer und rechtlicher Parameter angepasst. Gemeinsam mit dem Landesbauernverband und dem Landeskontrollverband wurde ein Qualitätsprogramm "Milcherzeugung" erarbeitet. In 253 Fällen erfolgten erfolgreiche Betriebs− und Produktprüfungen durch neutrale, akkreditierte und von pro agro anerkannte Prüfeinrichtungen, die zur Zeichenvergabe "Qualitätserzeugnis − pro agro geprüft" führten, davon 115 Zeichen für Obst und Gemüse aus kontrolliertem Anbau, 10 für Geflü− gelfleisch, 21 für Fleisch− und Wurstwaren, 8 für Backwaren, 10 für Honig, 9 für sonstige Erzeug− nisse. In Umsetzung der Qualitätsprogramme "Aus kontrollierter Aufzucht und Haltung" für Rind− und Schweinefleisch wurden 31 Qualitätszeichen für Rindfleisch und 39 für Schweinefleisch an Land− wirtschaftsbetriebe, Erzeugergemeinschaften und Schlacht− und Zerlegebetriebe vergeben. Das entspricht einem Prüfpotential von ca. 3.500 t Qualitätsrindfleisch und ca. 15.000 t Qualitätsschwei− nefleisch. Im Rahmen der Erarbeitung der Qualitätsprogramme wurden durch wissenschaftliche Einrichtungen Marktforschungsaufgaben zu drei Themen bearbeitet. In der Studie "Entwicklungspotentiale bei der Vermarktung von Roggen" werden vielfältige Verwertungsmöglichkeiten in den Bereichen Nah− rungsmittel, Tierernährung, energetische Nutzung und Herstellung neuer Industriewerkstoffe aufge− zeigt. Im Ergebnis der Studie wurden dem Trend nach gesundheitsfördernden, schmackhaften und abwechslungsreichen Nahrungsmitteln entsprechend neue Roggenprodukte entwickelt. Weiterhin wurden Anforderungen für eine Qualitätserzeugung von Sanddorn und die Entwicklungspotentiale bei der Vermarktung von Holunder untersucht. Im Rahmen der bundesweiten QS−Initiative hat pro agro in Abstimmung mit dem Landesbauernver− band die Funktion des Koordinators für die Landwirtschaftsbetriebe übernommen. Da die Qualitäts− programme "pro agro geprüft" die Anforderungen des neuen QS−Prüfzeichen erfüllen, können Dop− pelprüfungen vermieden werden. Im Jahr 2002 konnte dadurch bereits für 106 Landwirtschaftsbe− treibe die Lieferfähigkeit für QS−Ware für Rind− und/oder Schweinefleisch bescheinigt werden. Wei− terhin haben sich 18 Geflügelbetriebe angemeldet. 96
Anhang Inhaltsverzeichnis Tabelle 1: Regionale Verteilung der Fördermittel ausgewählter Maßnahmen des Kulturland− schafts−programmes Tabelle 2: Regionale Verteilung der ausgezahlten Fördermittel für Richtlinien im Rahmen der ländlichen Entwicklung Tabelle 3: Regionale Verteilung der ausgezahlten Fördermittel für ausgewählte Richtlinien zu Investitionen in landwirtschaftlichen Betrieben Tabelle 4: Förderung der Direktvermarktung nach Landkreisen/kreisfreien Städten 2002 Tabelle 5: Förderung der Direktvermarktung 1994 bis 2002 Tabelle 6: Investitionen für Direktvermarktung nach Warenbereichen 1994 − 2002 (%) Tabelle 7: Ausbildungsverhältnisse 1. Ausbildungsjahr nach Vertragsformen ohne Ausbildung behinderter Menschen nach §48 BBiG Tabelle 8: Bildungsarbeit der BLAk −Maßnahmen, Teilnehmer und Förderung Abbildung 1: Anbauflächen im Gartenbau 97
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Landtag Brandenburg Drucksache 3/59
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Die Entwicklung der Einnahmen der
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3.3 Pflanzenproduktion 38 3.3.1 Fl
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TS − Trockensubstanz UVP − Umwe
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Form von Zuschüssen und Zinsverbil
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und Rechtsform sowie zur Arbeitskr
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• Im Rahmen der neuen Milchquoten
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1 Die ländlichen Räume und ihre E
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meinden existierten, reduzierte sic
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Abbildung 1.3: Bevölkerungsdichte
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weiterung der Europäischen Union i
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der ländlichen Gebiete gegenüber
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Betroffen von den Folgen der Witter
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Die regionale Verteilung der ausgez
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dungsfähigen Ausgaben abgesenkt. D
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Forstwirtschaft Die Zuwendungen im
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schutzhecken gepflanzt und 17 Brüc
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Tabelle 2.6: Ausbildungsverhältnis
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akademie (BLAk) mit insgesamt 532 T
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veränderten Rahmenbedingungen durc
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duktion erschlossen werden. Dabei w
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� Untersuchungen zur Tiergesundhe
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Seite 47 und 48: Tabelle 3.4: Entwicklung der Preisi
Seite 49 und 50: Tabelle 3.6: Ausgewählte Kennwerte
Seite 51 und 52: Abbildung 3.3: Entwicklung der Arbe
Seite 53 und 54: Gewinn /Betrieb 58.672 75.771 70.57
Seite 55 und 56: Tabelle 3.11: Kennwerte der Erfolgs
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Seite 59 und 60: sichern, veranlasste die Unternehme
Seite 61 und 62: Tabelle 3.18: Pachtzinszahlungen na
Seite 63 und 64: sommer gebremst. Abbildung 3.7: Jah
Seite 65 und 66: Bei Körnersonnenblumen wurde der A
Seite 67 und 68: Tabelle 3.26: Anbau nachwachsender
Seite 69 und 70: Der Faktor Sorte gewinnt im Pflanze
Seite 71 und 72: Tabelle 3.31: Aufkommen an Gemüse
Seite 73 und 74: % weniger als zum gleichen Zeitpunk
Seite 75 und 76: Seit dem 1. April 2000 erfolgt die
Seite 77 und 78: Schaf−/ Ziegen− und Wildhaltung
Seite 79 und 80: Tabelle 3.39: Entwicklung von Pferd
Seite 81 und 82: schränkte Grünlandnutzung", "Umwa
Seite 83 und 84: Abbildung 3.12: Anteile der Erzeuge
Seite 85 und 86: während der Lagerung und Ausbringu
Seite 87 und 88: Klärschlammverwertung Die Verwertu
Seite 89 und 90: 3.6.5 Gewässer− und Immissionssc
Seite 91 und 92: Abbildung 4.2: Anzahl der Jagdbezir
Seite 93 und 94: handenen Forstpflanzen, auf einer F
Seite 95: Tabelle 5.2: Wichtigste Branchen de
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Seite 101 und 102: Tabelle 3: Regionale Verteilung der
Seite 103 und 104: Tabelle 7: Ausbildungsverhältnisse
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