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Grundwissen Kultur- und Medienwissenschaft III. - Index of - Eötvös ...

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Helmut Kreuzer<br />

zusammenfassend nebeneinander zu stellen <strong>und</strong> die drei Vermittlungsformen so miteinander<br />

zu vergleichen! Achten Sie dabei auch darauf , wie sich diese Merkmale<br />

auf Ihre Wahrnehmungsweise, auf Ihre Erlebnisse, Ihre Erfahrungen auswirken!<br />

Wolfgang Gast – Knut Hickethier – Burkhard Vollmers: Literaturverfilmungen<br />

als ein <strong>Kultur</strong>phänomen<br />

18. Aus welchem <strong>und</strong> in welches Medium erfolgt die Transformation bei einer Literaturverfilmung?<br />

19. Versuchen Sie in der Gruppe zu klären, was „Gr<strong>und</strong>form kultureller Überlieferung<br />

<strong>und</strong> Traditionsbildung” bedeutet?<br />

20. Womit beschäftigt sich Lessing in seinem gr<strong>und</strong>legenden Werk Laokoon?<br />

a. Wie nähert er sich seinem Thema an?<br />

b. Welche Beobachtungen macht er?<br />

21. Was könnte der Ausdruck Dramatisierung bedeuten?<br />

22. Was ist ein Plagiat? In welchen Zusammenhängen treffen wir auf dieses Phänomen?<br />

23. Welche kulturellen Entwicklungen bewirken die Aufwertung des „dichterischen Wortes”?<br />

a. Welche weiteren Wirkungen hat die Ausweitung des literarischen Marktes?<br />

b. Wie wirkte sich diese Veränderung auf die Dramatisierungen bzw. auf die Inszenierungspraxis<br />

aus?<br />

24. Wie könnte „der St<strong>of</strong>fhunger des Kinos”, anderer technischer Medien <strong>und</strong> später der<br />

Massenmedien erklärt werden?<br />

25. Warum wehren sich die Literaten bzw. die Cineasten gegen Literaturadaptationen?<br />

Welche Gründe könnte man hier anführen?<br />

26. Was ist Ihre Meinung über Literaturadaptationen als <strong>Kultur</strong>vermittler?<br />

27. Wie ist die Behauptung zu verstehen, dass eine Literaturverfilmung immer nur eine<br />

mögliche Interpretation ist?<br />

28. Welche Umstände müssen bei der Beurteilung einer Literaturadaptation bzw. –verfilmung<br />

mitberücksichtigt werden?<br />

29. Was könnten die Ausdrücke „Adaptions- bzw. Interpretationstradition” im Zusammenhang<br />

von Literaturverfilmungen bedeuten?<br />

30. Welche Funktionen können Adaptationen in verschiedenen kulturellen Umgebungen<br />

haben?<br />

31. Welche Gründe bewegen Film- <strong>und</strong> Fernsehproduzenten, ihren Werken bereits bekannte<br />

St<strong>of</strong>fe zu Gr<strong>und</strong>e zu legen?<br />

32. Wieso gelten Adaptationen als „Anfangs- bzw. Übergangsformen”?<br />

33. Aus welchem Gr<strong>und</strong> schafft man Ihrer Ansicht nach Fernsehfilm/Kin<strong>of</strong>ilm-<br />

Koproduktionen, um so Filme in den beiden Medien verfügbar zu machen?<br />

a. Welche Grenzen haben diese Art von Koproduktionen?<br />

b. Welche Unterschiede könnte man zwischen Fernsehfilmen <strong>und</strong> Kin<strong>of</strong>ilmen in ihrer<br />

Darstellungs- bzw. Rezeptionsweise nennen?<br />

34. Wie könnte man den Ausdruck „Mehrfachverwertung eines St<strong>of</strong>fes” deuten?

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