Grundwissen Kultur- und Medienwissenschaft III. - Index of - Eötvös ...
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Vom Ruß auf Holz zum Pixel im Kristall 57<br />
b. Was für eine Gesprächssituation entsteht dadurch, dass die Gesprächspartner<br />
beim Chatten ausschließlich auf die schriftlichen – <strong>of</strong>t willkürlichen – Angaben<br />
der einzelnen Chatteilnehmer angewiesen sind?<br />
9. Diskutieren sie über die Behauptung: „der Chat muß nicht allein in seiner Funktion<br />
als Konversations- <strong>und</strong> Geselligkeitsmedium, sondern auch in seiner häufig übersehenen<br />
Anbahnungsfunktion als ,virtuelle Kontaktbörse’ betrachtet werden”.<br />
Was sind Ihre eigenen Erfahrungen diesbezüglich?<br />
Dieter E. Zimmer: Vom Ruß auf Holz zum Pixel im Kristall. Das Zögern beim<br />
Start des E-Books<br />
10. Was bedeutet der Ausdruck „E-Book”?<br />
11. Versuchen Sie nach der Lektüre des Textes seinen Titel zu deuten!<br />
12. Was bedeutet der Ausdruck: „bildschirmlesbares Buch”?<br />
13. Was denken Sie über die allgemein verbreitete Meinung, dass auf dem Bildschirm<br />
nur nachgeschlagen, aber nicht gelesen wird? Wie halten Sie selbst es damit?<br />
14. Was könnte der Ausdruck „Netzgemeinde” bedeuten? In welcher Bedeutung wird er<br />
im Text gebraucht? Welche andere Bedeutungen hat das Wort darüber hinaus?<br />
15. Welche Folgerungen kann man aus Stephen Kings Versuch ableiten? Wie stehen im<br />
Internet Berühmtheit der Person <strong>und</strong> Aufmerksamkeit des Publikums in Beziehung?<br />
16. Was denken Sie über Kings Meinung: „ Ich sehe [...] drei große Probleme. Eins besteht<br />
darin, dass die meisten Internetnutzer die Aufmerksamkeitsspanne von Grashüpfern<br />
besitzen. Ein anderes ist, dass sie sich die Vorstellung angeeignet haben, im<br />
Internet sei alles kostenlos oder sollte es doch sein. Das dritte – <strong>und</strong> größte – ist, dass<br />
Buchleser elektronische Bücher nicht für richtige Bücher halten ...Sie gehen entweder<br />
gar nicht ins Web oder nur, um E-Mail zu erledigen, <strong>und</strong> es kommt ihnen nicht<br />
in den Sinn, dass man auch online lesen könnte...” Was ist Ihre eigene Meinung <strong>und</strong><br />
Erfahrung über online Lesen?<br />
17. Was halten Sie von Lance Olsens „Vision” des elektronischen Buchs, bei dem die<br />
Bücher auf einen kreditkartenförmigen Datenträger abzuladen <strong>und</strong> mit Hilfe eines<br />
„ledergeb<strong>und</strong>enen” Minicomputers zu lesen sind?<br />
18. Erklären Sie folgenden Satz mit eigenen Worten: „Die Schrift ist das externe, personenunabhängige<br />
Gedächtnis einer <strong>Kultur</strong>.”<br />
19. Suchen Sie in der Bibliothek ein Beispiel für deutsche Frakturschrift mit Ligaturen<br />
<strong>und</strong> erklären Sie die Besondenheiten dieses Schrifttyps!<br />
20. Wann wurde Gutenbergs Erfindung – die mechanische Satztechnik – durch die digitale<br />
Textverarbeitung abgelöst? Worin besteht der Unterschied zwischen den zwei<br />
Methoden?<br />
21. Was sind Akzidenzsetzer <strong>und</strong> Metteure? Schlagen Sie nach <strong>und</strong> klären Sie die Wortbedeutungen<br />
in der Gruppe!<br />
22. Welche Ähnlichkeiten <strong>und</strong> welche Unterschiede sind bei den drei Phasen der Buchherstellung<br />
festzustellen? Achten Sie auf Charakteristika wie Erscheinungsform,<br />
Herstellungstechniken, Arbeitsmethoden, Produktivität, Schnelligkeit usw.!