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Germar Rudolf, Widerstand ist Pflicht (2012; PDF-Datei

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GERMAR RUDOLF, WIDERSTAND IST PFLICHT<br />

272<br />

für ihre politischen und finanziellen Zwecke „entführt“ hätten<br />

… Scharf ging Finkelstein mit den jüdischen Organisationen<br />

ins Gericht. Ihnen warf er „Betrug“ mit den Zahlen der Holocaust-Überlebenden<br />

vor, um damit möglichst hohe Entschädigungszahlungen<br />

zu erreichen. Von Erpressung sprach er in<br />

Zusammenhang mit Edgar Bronfman, dem Präsidenten des<br />

Jüdischen Weltkongresses. Wie die Mafia habe Bronfman<br />

agiert.’“ (S. 103f.)<br />

„In Großbritannien war es der H<strong>ist</strong>oriker Professor William<br />

Rubinstein, der Finkelsteins ‘mutige Attacken auf finanzielle<br />

Erpressungen durch Gruppen wie den Jüdischen Weltkongress’<br />

für ‘äußerst wichtig’ hielt und hoffte, ‘dass sie Wirkung<br />

zeigen.’ Für ihn als Juden, der seine Angehörigen im Holocaust<br />

verloren habe, sei es ‘offen gesagt ekelhaft’, wie der Holocaust<br />

benutzt werde, ‘um mehr Geld zu erpressen’, sagte Rubinstein<br />

weiter (zitiert nach: ‘stern’, Nr. 6/2001).“ (S. 105)<br />

„In Frankreich war Dr. Rony Brauman der prominenteste<br />

Jude, der sich auf Finkelsteins Seite schlug. […] Brauman hatte<br />

schon zuvor mehrfach die Instrumentalisierung von<br />

Auschwitz z. B. für Israels erbarmungsloses Niederschlagen<br />

der Palästinenser öffentlich vehement verurteilt.“ (S. 105)<br />

„Am 15. Juli 2002 schrieb der jüdische Soziologe und Publiz<strong>ist</strong><br />

Natan Sznaider in der ‘Frankfurter Rundschau’ über<br />

Hilberg: ‘Finkelsteins Analyse der „Holocaust-Industrie“ hält<br />

er für zutreffend, und für ihn sind die jüdischen Organisationen<br />

schlimmer als Shylock.’ In einem Interview mit der<br />

‘Frankfurter Rundschau’ vom 22. Januar 2001 hatte Hilberg<br />

betont: ‘[…] Ja, es handelt sich bei der Entschädigungsfrage<br />

um Erpressung, nicht im jur<strong>ist</strong>ischen Sinne, sondern in der öffentlichen<br />

Wahrnehmung.’<br />

Als es dem Jüdischen Weltkongress, der Jewish Claims<br />

Conference und weiteren zion<strong>ist</strong>isch dominierten Pressure<br />

Groups 1999 gelungen war, 1,25 Milliarden Dollar bei<br />

Schweizer Banken wegen deren angeblicher Verwicklung in<br />

den Holocaust herauszuschlagen, klagte Hilberg unumwunden<br />

an, ‘dass sich Juden einer Waffe bedient haben, die man nur

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