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Germar Rudolf, Widerstand ist Pflicht (2012; PDF-Datei

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GERMAR RUDOLF, WIDERSTAND IST PFLICHT<br />

6<br />

2. Entlastung des Nationalsozialismus ............................ 171<br />

3. Leidenschaft ................................................................ 173<br />

II. Werbebroschüre .............................................................. 174<br />

1. Falsches Zitat .............................................................. 174<br />

2. Auslassung entlastender Stellen.................................. 175<br />

III.Vorlesungen über den Holocaust .................................... 178<br />

1. Generelle Vorwürfe .................................................... 180<br />

2. Zitate ........................................................................... 181<br />

3. Unterschlagene Ausführungen .................................... 186<br />

4. Zusammenfassung ...................................................... 191<br />

IV.Zusätzliche rechtliche Betrachtungen ............................. 192<br />

V. Entscheidungen der Bundesprüfstelle für<br />

jugendgefährdende Medien ............................................ 195<br />

1. KL Stutthof ................................................................. 196<br />

2. KL Majdanek .............................................................. 198<br />

3. Riese auf tönernen Füßen ........................................... 199<br />

4. Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung ....... 200<br />

5. Das <strong>Rudolf</strong>-Gutachten ................................................ 201<br />

6. Auschwitz: Nackte Fakten .......................................... 204<br />

7. Der Jahrhundertbetrug ................................................ 204<br />

8. Fazit ............................................................................ 207<br />

E. <strong>Widerstand</strong> .......................................................................... 209<br />

I. Grundsätzliches .............................................................. 209<br />

II. Der Staat als Ziel des <strong>Widerstand</strong>es ............................... 212<br />

III.<strong>Widerstand</strong> in der BRD .................................................. 218<br />

IV.Abhilfe ............................................................................ 229<br />

1. Parlamentarische Abhilfe ............................................ 230<br />

2. Jur<strong>ist</strong>ische Abhilfe ...................................................... 231<br />

3. Abhilfe durch Menschenrechtsorganisationen ............ 232<br />

4. Abhilfe durch öffentlichen Protest .............................. 233<br />

5. Abhilfe durch Wissenschaftler .................................... 233<br />

6. Abhilfe durch die Medien ........................................... 237<br />

V. Gewaltanwendung .......................................................... 241<br />

Nachtrag .......................................................................... 244

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