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2007 Dissertation_Christanell.pdf

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Alle lokalen, dialektalen Begriffe sowie alle Zitate von GesprächspartnerInnen aus der<br />

Forschungsregion finden sich im Text in kursiver Form. Alle englischen Termini (oder<br />

gegebenenfalls Termini aus anderen Sprachen) werden nicht aus dem Text<br />

hervorgehoben, wenn es sich um Anglizismen handelt. Des Weiteren werden Begriffe in<br />

englischer Sprache, die wiederholt im Text vorkommen, der angenehmeren Lesbarkeit<br />

wegen nicht aus dem Text hervorgehoben. Einzelne, selten verwendete englische<br />

Begriffe aus wissenschaftlicher Literatur, sowie sämtliche direkte bzw. wörtliche Zitate aus<br />

wissenschaftlicher Literatur finden sich durch Anführungszeichen aus dem Text<br />

hervorgehoben. Direkte Zitate aus wissenschaftlicher Literatur finden sich sowohl in den<br />

Fußnoten – wenn sie den Text ergänzen oder bestimmte Inhalte pointiert auf den Punkt<br />

bringen, sowie bestimmte Begriffe verständlicher und ausführlicher erklären –, als auch<br />

mitten im Text, – wenn ich diese besonders hervorheben möchte und sie meiner Ansicht<br />

nach nicht nur ergänzend, sondern zentral für das Verständnis des von mir präsentierten<br />

Inhalts sind.<br />

Direkte Zitate aus transkribierten Interviewtexten, die sich im Text in eigenen Absätzen<br />

befinden, sind mit einem bestimmten Kode versehen, den ich kurz anhand eines Beispiels<br />

erläutere:<br />

Das Kürzel P1-A01-2:56 am Ende eines Zitates bedeutet:<br />

P1 = Erhebungsphase 1; A01 = Kürzel für die/den GesprächspartnerIn 2 ; 2:56 = die<br />

fortlaufende Zahl, die das Programm Atlas.ti (Kapitel 5.4.1) für das Textdokument und die<br />

Zitatstelle im Dokument vergibt (in diesem Fall handelt es sich um das Textdokument 2 und<br />

die sechsundfünfigste Zitatstelle, die ich in diesem Dokument kodiert habe).<br />

In den Zitaten steht das Kürzel „I“ für InterviewpartnerIn, das Kürzel „A“ für die<br />

Interviewerin (mein Vorname). Alle weiteren Personen, die sich an den<br />

Interviewgesprächen beteiligt haben, werden in ihrem Verhältnis zur/m InterviewpartnerIn<br />

erklärt, so ist z. B. die Frau eines Interviewpartners mit „Frau von I“ im Zitat erkennbar.<br />

Bei Zitaten aus Transkripten und aus wortwörtichen Mitschriften (die ich während der<br />

Interviews erstellt habe), die ich in den Text integriert habe, habe ich keine Kürzel<br />

angegeben, da der Lesefluss nicht gestört werden soll durch eine Anhäufung von<br />

Buchstaben-Zahlen-Kombinationen.<br />

Da meine <strong>Dissertation</strong> Teil eines wissenschaftlichen Forschungsprojektes ist, möchte ich<br />

abschließend in einem Unterkapitel zu dieser Einleitung darauf eingehen, welchen Wert<br />

und welche persönliche Bedeutung die Erstellung meiner <strong>Dissertation</strong> innerhalb eines<br />

interdisziplinären Forschungsprojektes für mich hat.<br />

2 Es handelt sich dabei um eine fortlaufende Buchstaben-Zahlen-Kombination (A01, A02 etc.), die ich für alle<br />

GesprächspartnerInnen vergeben habe, und welche die Anonymisierung der Daten, die ich meinen GesprächspartnerInnen<br />

versprochen habe garantiert.<br />

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