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Investmentfondsgesetz. Zusätzlich werden Ausschlusskriterien sowie Engagement der Unternehmen im Sozial- und Umweltbereich nach dem „Best of Class“-Ansatz berücksichtigt. Betriebsökologie Im Rahmen der internen Betriebsökologie und zur Steigerung der eigenen Ökoeffizienz werden vielfältige Aufgaben wahrgenommen, die ein ganzheitliches Nachhaltigkeitskonzept widerspiegeln. Ein Ansatzpunkt ist dabei das konsequente Monitoring der Verbrauchsdaten. Auch beim Entsorgungskonzept kommen wir dem Ziel einer maximalen Ausschöpfung des Sparpotenzials näher. Beim Einkauf (Büromateri- Enge Zusammenarbeit mit karitativen Organisationen im al, Geräte, Reinigungsmittel) Sinne sozialer Verantwortung fließen Umweltüberlegungen als wesentliches Kriterium ein. Beim Projekt „Gesundes Büro“ wird bei der Wahl der Einrichtung und der Aufstellung der Büromöbel Wert auf Beachtung der neuesten ergonomischen Gesichtspunkte gelegt. Zur Koordination all dieser Aktivitäten gibt es ein so genanntes Nachhaltigkeitsnetzwerk, das alle Bereiche der BA-CA umspannt. Corporate Social Responsibility Als Sponsor zeigen wir soziale Kompetenz und nehmen an der Gesellschaft teil, deren positive Entwicklung wir nach besten Kräften zu fördern trachten. Wesentliche Aspekte sind Hilfestellung bei akuten Notsituationen im Inland und im Ausland sowie die Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern und Organisationen wie z.B. mit der Caritas im Rahmen des BA-CA Familienfonds, mit dem Roten Kreuz, der Krebshilfe, der Kinderhilfe, „Licht ins Dunkel“ oder „Rettet das Kind“, um nur einige von den vielen Organisationen zu nennen, die unterstützt werden. Im Versehrtensport wurde eine österreichweite Serie von Rollstuhltennisturnieren gesponsert. Der von der BA-CA gestiftete Preis für publizistische Leistungen im Dienste der Menschenrechte ging an die Obdachlosenzeitung „Augustin“. Auch die Tochterbanken engagieren sich auf diesem Gebiet. Diversity-Management Unter Diversity verstehen wir das Phänomen der Vielfalt, der positiven Berücksichtigung der Verschiedenartigkeit von Menschen im Hinblick auf Geschlecht, Herkunft, Sprache, ethnisch-kulturelle und religiöse Werte oder Familienstand. In der BA- CA ist Diversity in fünf Bereiche gegliedert: Gender, Kultur, Gesundheit, Generationen und Lebensweise. Im Zusammenhang mit dem Thema Gender wurde der „Gender-Ansatz“/Equality Management in die Ausbildung unseres Unternehmens integriert. Hauptschwerpunkt 2003 war – nach erfolgreichen Pilotprojekten – die Entwicklung und Implementierung eines neuen Mentoring-Programms. Das Programm ist in erster Linie für Frauen gedacht, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. Der Startschuss erfolgte im November 2003. Der Matching-Prozess, das heißt das Zusammenfinden jedes Mentees mit ihrem/seinem persönlichen Mentor/Mentorin, ist bereits erfolgreich abgeschlossen. Dabei wurde darauf geachtet, dass die 50 Mentee/Mentor-Paare möglichst unterschiedlich nach Karriereebene, Geschlecht, Arbeitsbereich und Alter zusammengesetzt sind. Nicht nur auf Mitarbeiter, sondern auch auf Kunden mit Handicap nehmen wir besondere Rücksicht. Im heurigen Jahr wurde anlässlich des von der EU ausgerufenen Jahrs der Behinderten eine Status-quo- Erhebung über die Zugänglichkeit unserer Filialen durchgeführt. Es gelten nun Mindeststandards, die derzeit umgesetzt werden. Für den Diversity- Schwerpunkt „Lebensweise“ stehen gute Rahmenbedingungen für die work-life-balance im Mittelpunkt. So wurden im heurigen Jahr die Teilzeitmodelle weiter flexibilisiert. Zu den vielen familienorientierten Leistungen der Bank zählen unter anderem Betriebskindergärten an zwei Standorten, die besondere Betreuung der Mitarbeiter in Karenz sowie die Organisation von speziellen Veranstaltungen, Feriencamps und Sportkursen für die Kinder während der Sommerferien. Die BA-CA wurde 2003 als Wiens frauen- und familienfreundlichstes Unternehmen ausgezeichnet. Nachhaltigkeit – ein Prozess in kleinen Schritten 149
Konzernabschluss nach International Financial Reporting Standards (IFRS/IAS) Inhalt Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2003 156 Bilanz zum 31.12.2003 157 Entwicklung des Eigenkapitals 158 Geldflussrechnung 159 Erläuterungen (Notes) zum Konzernabschluss Details zur Gewinn- und Verlustrechnung Details zur Bilanz Zusätzliche IFRS/IAS- Informationen 154 Konzernabschluss nach IFRS/IAS – Inhalt (1) Kapitalerhöhung der Bank Austria Creditanstalt AG 160 (2) Unternehmenserwerbe und -veräußerungen 160 (3) Zusammenfassung wesentlicher Rechnungslegungsgrundsätze 162 (4) Zinsüberschuss 169 (5) Kreditrisiko 169 (6) Provisionsüberschuss 169 (7) Handelsergebnis 170 (8) Verwaltungsaufwand 170 (9) Saldo sonstige betriebliche Erträge /Aufwendungen 170 (10) Finanzanlageergebnis 170 (11) Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte 171 (12) Ertragsteuern 171 (13) Ergebnis je Aktie 171 (14) Barreserve 172 (15) Handelsaktiva 172 (16) Forderungen an Kreditinstitute und Kunden 172 (17) Risikovorsorge zu Forderungen 175 (18) Finanzanlagen 175 (19) Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte 176 (20) Sonstige Aktiva 177 (21) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Kunden 178 (22) Verbriefte Verbindlichkeiten 180 (23) Handelspassiva 180 (24) Rückstellungen 180 (25) Sonstige Passiva 182 (26) Nachrangkapital 182 (27) Eigenkapital 182 (28) Fair Values 183 (29) Angaben zu nahe stehenden Personen und Unternehmen 184 (30) Segmentberichterstattung 186
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Ein Mitglied der HVB Group berichte
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Kennzahlen zur Aktie Die Bank Austr
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20. Jänner Anleihe über 320 Milli
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4 Vorwort Erich Hampel Vorsitzender
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Der Börsengang unterstreicht den S
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Unternehmensprofil Unsere Identitä
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Unsere finanzielle Ziele 2003 bis 2
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sierung der Produktkataloge, der St
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Vernetzung der beiden Kernmärkte I
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Stellung im Geld- und Kapitalmarktg
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Dies ist für die Bank ebenfalls ke
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Aufbauorganisation der Bank Austria
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Der Weg an die Börsen Bank Austria
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Kursentwicklung der BA-CA Aktie Han
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Folgende Investmentbanken „covern
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Umfeld der Bankbranche 2003 Für de
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Trotz einer etwas stärkeren Zunahm
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Konzernlagebericht Obwohl sich die
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Umgekehrt wurde der Rückgang des V
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oder +3 %). Mit 13,4 % haben Kredit
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kursen konvertiert hätten die Kund
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Rückstellungen veränderten sich k
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Konjunktur auf unseren Kernmärkten
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G&V Privatkunden Österreich in Mio
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Im Dienstleistungsgeschäft konnten
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wurden bei den anschließenden pers
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der BA-CA („Verkaufs- und Beratun
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G&V Firmenkunden Österreich in Mio
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auf 29,3 % 2003 zurückgeführt wer
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Einflussgrößen auf die Finanzieru
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Kapazitäten können in die Beratun
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Im Ölsektor konnte die BA-CA 2003
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in der Höhe von rund 1,75 Mrd €.
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Kennzahlen International Markets in
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Seite 81 und 82: Auch in Zentral- und Osteuropa bewi
Seite 83 und 84: G&V Zentral- und Osteuropa (CEE) Ze
Seite 85 und 86: Diese Tendenzen bestätigen sowohl
Seite 87 und 88: „Netzwerkprodukte“ an, die ab 1
Seite 89 und 90: Polen Marktumfeld Warszawa Die poln
Seite 91 und 92: Praha Tschechien Marktumfeld Obwohl
Seite 93 und 94: Im Juli 2003 wurde die CAC Leasing
Seite 95 und 96: Ausblick Für 2004 wird die Hauptzi
Seite 97 und 98: Rumänien Marktumfeld Dank der robu
Seite 99 und 100: Geschäftsverlauf 2003 Das Jahr 200
Seite 101 und 102: Bosnien- Herzegowina Marktumfeld Na
Seite 103 und 104: G&V Corporate Center - Gesamt in Mi
Seite 105 und 106: Risikovolumen in der Bank Austria C
Seite 107 und 108: Erhöhung der Deckungsquote bei den
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Seite 111 und 112: sonenjahre oder 29 % reduziert. Die
Seite 113 und 114: Sourcing - Management der Fertigung
Seite 115 und 116: Entwicklungsschwerpunkte der WAVE i
Seite 117 und 118: Umsatzabfragen, Inlandsüberweisung
Seite 119 und 120: schreitende Überweisungen innerhal
Seite 121 und 122: Nach der erfolgreichen Integrations
Seite 123 und 124: Training Mit höchster Produkt- und
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Seite 155 und 156: Die erstmalige Vollkonsolidierung d
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Seite 169 und 170: Im Rahmen von Repo-Geschäften wurd
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Seite 173 und 174: tens erforderliche Kernkapital nach
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Seite 177 und 178: Integriert im Segment International
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Darüber hinaus wurden die EDV-tech
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Neben den quantitativen Ansätzen k
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Gesamtvolumen derivativer Finanzges
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Für die folgenden Gesellschaften t
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Wesentliche Unterschiede eines Konz
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ad 5) Steuerabgrenzung Gemäß IFRS
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Bericht der Abschlussprüfer Wir ha
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Bericht des Aufsichtsrates Der Aufs
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Organe der Bank Austria Creditansta
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Gewinn- und Verlustrechnung der BA-
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Zusammengefasste Finanzinformatione
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Glossar Erläuterung der wesentlich
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Finanzkontrakt, bei dem das Kredita
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Aufgabe eines IR-Teams ist die Kapi
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Zentralen Stadtdirektionen in Wien
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Zentral- und Osteuropa 1) unter Ver
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Herausgeber, Medieninhaber: Bank Au
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