berichtet über das Geschäftsjahr
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Finanzkontrakt, bei dem <strong>das</strong> Kreditausfallrisiko eines Dritten von einem Sicherungsnehmer<br />
auf einen Sicherungsgeber <strong>über</strong>tragen wird. Der Sicherungsnehmer vereinbart mit dem<br />
Sicherungsgeber, sich gegen dieses Risiko zu versichern, und leistet dafür eine regelmäßige<br />
Ausgleichszahlung (im Wesentlichen eine Versicherungsprämie).<br />
Finanzinstrumente, die von am Kassamarkt gehandelten, konventionellen Finanzinstrumenten<br />
(Underlying; z.B. Aktien, Anleihen, Devisen) abgeleitet werden und deren Preisschwankung<br />
von der (erwarteten) Preisschwankung des Underlyings abhängt.<br />
Ausschüttung je Aktie; die Höhe der Dividende wird von den Aktionären in der Hauptversammlung<br />
beschlossen.<br />
Setzen sich im Wesentlichen aus dem eingezahlten Kapital, dem erwirtschafteten Kapital<br />
sowie aus den Unterschiedsbeträgen und Anteilen anderer Gesellschafter, die sich bei der<br />
Kapitalkonsolidierung ergeben (= Kernkapital/Tier 1), dem Ergänzungs- und Nachrangkapital<br />
(Ergänzende Elemente/Tier 2) und dem umgewidmeten Tier 2-Kapital (= Tier 3-Kapital)<br />
zusammen.<br />
Jahres<strong>über</strong>schuss ohne Fremdanteile, bezogen auf die durchschnittliche Anzahl der umlaufenden<br />
Aktien. Zu den genauen Berechnungsmodalitäten siehe auch Textziffer 13 der Erläuterungen<br />
(Notes) zum Konzernabschluss.<br />
Maßeinheit für den Ausfallverlust eines Kreditportfolios, der innerhalb eines Jahres auf<br />
Grundlage historischer Verlustdaten zu erwarten ist.<br />
Bei den angegebenen Fair Values handelt es sich um jene Beträge, zu denen die Finanzinstrumente<br />
am Bilanzstichtag zwischen sachverständigen, vertragswilligen und unabhängigen<br />
Parteien hätten gehandelt werden können. Sofern Marktpreise von Börsen oder anderen<br />
funktionsfähigen Märkten verfügbar sind, werden diese als Fair Value angesetzt.<br />
Free Float, zu Deutsch Streubesitz: Summe aller Aktienanteile, die jeweils 5 % des Gesamtaktienkapitals<br />
nicht <strong>über</strong>schreiten.<br />
Hinsichtlich Menge, Qualität und Liefertermin standardisierte Terminkontrakte, bei welchen<br />
zu einem bestimmten zukünftigen Zeitpunkt ein dem Geld-, Kapital-, Edelmetall- oder<br />
Devisenmarkt zugehöriges Handelsobjekt zum börsenmäßig festgesetzten Kurs zu liefern<br />
bzw. abzunehmen ist. Häufig ist bei derartigen Kontrakten (beispielsweise Terminkontrakten<br />
auf Basis von Aktienindizes) zur Erfüllung der bestehenden Verpflichtung an Stelle einer Wertpapierlieferung<br />
oder -abnahme eine Ausgleichszahlung zu leisten.<br />
Gewinn- und Verlustrechnung.<br />
230 Glossar<br />
Credit Default Swaps<br />
Derivate<br />
Dividende je Aktie<br />
Eigenmittel gemäß BWG<br />
Ergebnis je Aktie<br />
(Earnings per Share)<br />
Erwarteter Verlust<br />
Fair Values<br />
Free Float<br />
Futures<br />
G&V