berichtet über das Geschäftsjahr
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Basel II<br />
Benchmarking<br />
Bloomberg Ticker Code<br />
Bookbuilding<br />
BWG<br />
BWG-Bemessungsgrundlage<br />
Cash Management<br />
Corporate Governance<br />
Cost/Income-Ratio<br />
(Aufwand/Ertragkoeffizient)<br />
Coverage<br />
Mit „Basel I“ werden die 1988 erstmals gesetzten regulatorischen Standards zur Eigenkapitalunterlegung<br />
von Bankgeschäften bezeichnet. Diese Regelungen werden derzeit vom<br />
Baseler Ausschuss <strong>über</strong>arbeitet. Der neue, in der Vorbereitungs- und Konsultationsphase<br />
stehende Regelungstext wird kurz „Basel II“ genannt. Mit Basel II soll die bislang relativ<br />
pauschale Eigenkapitalunterlegung wesentlich stärker am tatsächlich von der Bank <strong>über</strong>nommenen<br />
Risiko ausgerichtet werden.<br />
(= Messen an einer Bezugsmarke)<br />
Systematischer Vergleich von betrieblichen Prozessen/Ergebnissen mit den entsprechenden<br />
Parametern anderer Unternehmen bzw. Vergleich mit dem Gesamtmarkt. Das Ziel ist es, eine<br />
Standortbestimmung eines Unternehmens im Vergleich zum Wettbewerb vorzunehmen.<br />
Von Bloomberg vergebenes Kürzel für ein bestimmtes Wertpapier.<br />
Verfahren zur Preisfeststellung bei der Emission neuer Aktien aus einem Börsegang oder einer<br />
Kapitalerhöhung. Da für die neuen Aktien kein fester Preis, sondern eine Preisspanne<br />
genannt wird, können innerhalb dieser limitierte oder unlimitierte Kaufangebote abgegeben<br />
werden. Am Ende der Zeichnungsfrist wird der Preis als endgültiger Emissionspreis festgelegt,<br />
zu dem die größte Nachfrage zu erwarten ist.<br />
Bundesgesetz <strong>über</strong> <strong>das</strong> Bankwesen (Bankwesengesetz), in der jeweils gültigen Fassung.<br />
Summe der nach Geschäfts- bzw. Partnerrisiko gewichteten Aktiva, außerbilanzmäßigen und<br />
besonderen außerbilanzmäßigen Positionen des Bankbuches, berechnet nach österreichischen<br />
bankaufsichtsrechtlichen Vorschriften. Auch als Risikoaktiva bezeichnet.<br />
Beinhaltet die Verwaltung von liquiden Mitteln für Unternehmen und Finanzinstitute zur<br />
Optimierung von Finanztransaktionen.<br />
Corporate Governance legt die Richtlinien für eine transparente Leitung und Überwachung<br />
von Unternehmen fest. Die Empfehlungen des Corporate Governance Kodex schaffen Transparenz<br />
und stärken <strong>das</strong> Vertrauen in eine verantwortungsvolle Unternehmensführung. Sie<br />
dienen im Besonderen dem Schutz der Aktionäre.<br />
Verwaltungsaufwand in Relation zu operativen Erträgen. Operative Erträge sind die Summe<br />
aus Zins<strong>über</strong>schuss, Provisions<strong>über</strong>schuss, Handelsergebnis und Saldo sonstige betriebliche<br />
Erträge/Aufwendungen.<br />
Beschreibt die regelmäßige Beobachtung eines Unternehmens durch Analysten (meistens von<br />
Investmentbanken) zum Zweck der Erstellung von Analystenberichten.<br />
Glossar<br />
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