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berichtet über das Geschäftsjahr

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Privatkunden Österreich<br />

Firmenkunden Österreich<br />

International Markets<br />

CEE<br />

Corporate Center<br />

Methoden<br />

Die Verantwortung für den Unternehmensbereich Privatkunden Österreich umfasst <strong>das</strong> Privatund<br />

Geschäftskundengeschäft der Bank Austria Creditanstalt AG, die Schoellerbank AG, die<br />

BANKPRIVAT AG, die Aktivitäten des Kapitalanlagegeschäfts sowie <strong>das</strong> Kreditkartengeschäft.<br />

Der Unternehmensbereich Firmenkunden Österreich umfasst im Wesentlichen <strong>das</strong> Firmenkundengeschäft<br />

inkl. der Immobilienfinanzierungsaktivitäten der Bank Austria Creditanstalt<br />

AG, die Aktivitäten der BA-CA Wohnbaubank AG, der Bank Austria Creditanstalt ImmoTrust<br />

GmbH sowie <strong>das</strong> Leasinggeschäft der Bank Austria Creditanstalt Leasing Gruppe.<br />

Der Unternehmensbereich International Markets zeigt im Wesentlichen die Treasuryaktivitäten<br />

der Bank Austria Creditanstalt AG.<br />

Im Unternehmensbereich CEE sind die in der Region Zentral- und Osteuropa tätigen Kommerzbanken<br />

der Bank Austria Creditanstalt Gruppe erfasst.<br />

Unter Corporate Center sind alle sonstigen Beteiligungen erfasst, die keinem Unternehmensbereich<br />

zugeordnet sind. Dar<strong>über</strong> hinaus sind neben segment<strong>über</strong>greifenden Konsolidierungsvorgängen<br />

Ergebnisbeiträge abgebildet, die nicht den einzelnen Unternehmensbereichen<br />

zugeordnet werden können.<br />

Die Aufspaltung des Zins<strong>über</strong>schusses erfolgt nach der Marktzinsmethode. Die angefallenen<br />

Kosten werden verursachungsgerecht den einzelnen Unternehmensbereichen zugerechnet.<br />

Geschäfts- oder Firmenwerte von erworbenen Unternehmen werden ebenso den jeweiligen<br />

Unternehmensbereichen zugeordnet.<br />

Die Kapitalallokation erfolgt nach aufsichtsrechtlichen Gesichtspunkten. Die Unternehmensbereiche<br />

werden mit 6,2 % Eigenkapital bezogen auf die Risikopositionen (Kredit-und Marktrisikoäquivalent)<br />

ausgestattet.<br />

Das zugeordnete Eigenkapital wird konzerneinheitlich mit einem Zinssatz von 6,5 %, der<br />

nach empirischen Erhebungen die langfristige Durchschnittsrendite einer risikofreien Veranlagung<br />

am Kapitalmarkt darstellt, bewertet und als Eigenkapitalveranlagungsertrag im Zins<strong>über</strong>schuss<br />

ausgewiesen.<br />

Der Erfolg des jeweiligen Unternehmensbereiches wird an dem von diesem Segment erwirtschafteten<br />

Ergebnis vor Steuern gemessen. Die Eigenkapitalrentabilität ist neben der<br />

Cost /Income-Ratio eine der wesentlichsten Steuerungsgrößen für die Unternehmensbereiche.<br />

Zusätzliche IFRS/ IAS-Informationen<br />

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