Eine Suche nach Doppelbeta-Zerfaellen von Cadmium-, Zink- und ...
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3. Resultate<br />
der für die Koinzidenzanalyse relevanten Energiebereiche <strong>von</strong> Einzelenergie- <strong>und</strong> Summenspektrum<br />
(Abbildung 1.3 <strong>und</strong> 1.4) in guter Übereinstimmung <strong>nach</strong>gebildet werden.<br />
Für Energie jenseits der ausschlaggebenden Bereiche bestehen mitunter erhebliche Diskrepanzen,<br />
die im Abschnitt 1.3 diskutiert werden.<br />
Im experimentellen Datensatz sind desweiteren die Energieauflösungen der einzelnen<br />
Detektoren während der verschiedenen Messphasen enthalten. Aus deren Verteilung wurde<br />
in einer konservativen Annahme eine Streuung der Energiemessung für die simulierten<br />
Untergr<strong>und</strong>zerfälle <strong>und</strong> <strong>Doppelbeta</strong>-Übergänge festgelegt <strong>und</strong> auf die gesamte Messzeit<br />
bezogen. Nach den Betrachtungen in Abschnitt 2.4.1 steigt dadurch mit wachsender<br />
Zählrate Z sim<br />
Unt die Abweichung ∆Z, so dass für eine Signatur stetig mehr Ereignisse<br />
aus der Simulation erwartet als im experimentellen Datensatz beobachtet werden. Für<br />
sämtliche Signaturen bleibt die Diskrepanz der Z exp<br />
Unt<br />
50<br />
in einem Bereich (Z sim<br />
Unt<br />
± 3σUnt).