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104 S. Siedentop and S. Fina Annex 1. (Continued) Source Area statistics Software ArcGIS 9.2 Implementation (1) Calculate the difference between urban area 2004 and urban area 1996 for each municipality (2) Intersect municipalities with 10 · 10 km grid (3) Apportion the result to new polygons where municipalities have been split, based on the ratio of new size of split polygon/size of original polygon (4) Summarise the new urban area statistic for all polygons within a cell Formula P NUAt t1 with NUA: New urban area t, t 1: Reference years Definitions Urban area: aggregate measure for residential, commercial, industrial land and land in transportation infrastructure (= ‘Siedlungs- und Verkehrsfläche’) New urban area: difference between urban areas of two base years References European Environment Agency (2006)
ANHANG B-3: FINA, S. eingereicht Juni 2012, in revidierter Form eingereicht im Dezember 2012. Patterns of Urban Sprawl: Measuring dispersion.Geographical Analysis, unveröffentlicht. B-3
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Indikatoren der Raumentwicklung Fl
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Kurzdarstellung Die Begrenzung und
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Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellun
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ANHANG A Anhang A-1: Mindestveröff
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1 Problemstellung und Inhalt Die Fl
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erschließen, und bewegt sich damit
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die Verfahren zur Erhebung flächen
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Auch ohne Einbeziehung von Wirkungs
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S.57) erlebten, meinten damit die m
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Density Continuity Concentration Cl
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nahme im Land gibt (Rat für Nachha
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und im Baugesetzbuch (BauGB), aber
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obachtung, die seit 1965 im gesetzl
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Ein weiterer Kritikpunkt an der Ver
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ungen spielt keine oder eine eher u
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ungen des Gesetzgebers, die Fläche
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Im Bereich der Flächenentwicklung
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tung gängiger Monitoringansätze,
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grafischen Wandels zukünftig aber
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2.3 Forschungsbedarf und Zielsetzun
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3 Publikationsbasierte Ergebnisse I
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den verschiedenen Motivationen (soz
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wieder Hinweise auf kompakte Siedlu
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me nicht zur Zersiedelung beitragen
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dritte Teil beschäftigt sich mit d
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Flächeninanspruchnahme räumlich u
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3.4 Triebkräfte der Flächeninansp
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Privathaushalte gesamt Zweipersonen
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en. Gleichzeitig verbleibt wenig fi
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Schlüsselpublikation des Autors zu
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zwangsläufig deren Landschaftsqual
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Darüber hinaus ist die Nachnutzung
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äumliche Bewertung bebaubarer Flä
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Württemberg bewertet und damit die
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Flächenabzugsverfahren der Bauland
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Eine klar zu benennende Lücke ist
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Darüber hinaus wird die Datenberei
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die Befürchtung von Repressalien i
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edarf es einer diskursiven Planungs
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BOCK, S., HINZEN, A. & LIBBE, J. (H
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EUROPEAN ENVIRONMENT AGENCY 2006. U
Seite 84 und 85:
unter: http://www.ggr-planung.de/fi
Seite 86 und 87:
Siedlungsentwicklung in Baden-Würt
Seite 88 und 89:
aus der REFINA-Forschung Reihe REFI
Seite 90 und 91: SIEDENTOP, S., HEILAND, S., LEHMANN
Seite 92 und 93: Anhang A Nutzungsartengruppe Gebäu
Seite 94: Indikatoren und Messgrößen Potent
Seite 97 und 98: Proceedings REAL CORP 2011 Tagungsb
Seite 109 und 110: Journal of Land Use Science Vol. 5,
Seite 111 und 112: Journal of Land Use Science 75 comp
Seite 113 und 114: s (urban) regions (not specifically
Seite 115 und 116: Landscape fragmentation Pattern-rel
Seite 117 und 118: Table 3. Selected sprawl indicators
Seite 119 und 120: 5 6−10 11−15 16−30 31−55 <
Seite 121 und 122: 25 26-50 51-100 101-150 Indicator 9
Seite 123 und 124: Journal of Land Use Science 87 info
Seite 125 und 126: Journal of Land Use Science 89 (lik
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Seite 129 und 130: stood out in the resulting dendrogr
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Seite 135 und 136: Journal of Land Use Science 99 Mein
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Seite 139: Annex 1. (Continued) Indicator 7 Op
Seite 143 und 144: Stefan Fina Patterns of Urban Spraw
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2778 S Siedentop, S Fina Table 2 sh
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2784 S Siedentop, S Fina Schneider
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2 Europa Regional 17(2009)1
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4 Europa Regional 17(2009)1
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Indicator development for risk asse
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Data source: State Office of Statis
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4 Parents whose children have moved
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Data source: derived from data sour
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Dipl.-Geogr. STEFAN FINA Dipl.-Ing.
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Flächenverbrauch und Landschaftsze
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LAND USE ECONOMICS AND PLANNING - D
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Steuerung der Siedlungs- und Verkeh
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Gliederung 1. Einführung .........
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was bislang aber nach Kenntnis der
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wahlweise auf die systematische Ide
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Flächen mit mehr als 15% Hangneigu
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- Regionales Raumordnungsprogramm H
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sehr geringes Baulandpotenzial von
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Region Hannover ist der durch Vorra
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3.5 Regionsübergreifende Wertung T
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Abb. 2: „Tabuflächen“ in den M
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schutz - fast ein Viertel der Gesam
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gedeckt ist. Die vollständige Auss
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Literatur Bergfeld, A., Groß, I.-B
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Siedentop, S., Kausch, S. (2004): D
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Tabelle A3: Tabuflächenkategorien
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Tabelle A7: Tabuflächenkategorien
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Tabelle B1: Ausgewählte Gemeindeer
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Gemeinde Tabelle B3: Ausgewählte G
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